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Mandant

Mandant

Beschreibung

Dieses Modul dient der Mandanten-Verwaltung. Ein Mandant stellt die oberste Ebene der (DV-technischen) Organisation von Unternehmensdaten dar und ist das Objekt, welches beim Anmelden (Login) von einem Benutzer ausgewählt werden kann. Die Informationen die ein Mandant hält sind systemweit verfügbar.

Funktionalität

Eingabefenster

Dieses Fenster dient der Pflege von Mandanten. Sie können einen Mandanten auswählen, in dem Sie im Feld Nummer die gewünschte Nummer eingeben und mit RETURN bestätigen. Wenn Sie das Listenfenster aufrufen wollen, dann können Sie den Menüpunkt "Suchen" auswählen.

(Sollten Sie sich das erste Mal in einer ganz neuen ClassiX®-Applikation anmelden, dann müssen Sie das Login Fenster leer bestätigen, weil noch keine Benutzer angelegt sind. Als nächstes müssen dann die Mandantenstammdaten angelegt werden, da alle weiteren Daten mandantenabhängig gespeichert werden sollen.

Menü
Menüpunkt Beschreibung
Bearbeiten -
: Kommunikation -
: : Einfügen -
: : : Straßenadresse Straßenadresse einfügen
: : : Postfachadresse Postfachadresse einfügen
: : : Telefon Telefonnummer einfügen
: : : Handy Handynummer einfügen
: : : Fax Faxnummer einfügen
: : : E-mail Email-Adresse einfügen
: : : WWW-Adresse Website-Adresse einfügen
: : Bearbeiten Selektiertes Kommunikationsobjekt bearbeiten
: : Entfernen Selektiertes Kommunikationsobjekt entfernen
: : Kontaktieren Selektiertes Kommunikationsobjekt kontaktieren
: : Drucken Selektiertes Kommunikationsobjekt drucken
: : Darstellung -
: : : Detailliert Kommunikationsdaten in der detaillierten Ansicht darstellen
: : : Liste Kommunikationsdaten in der Listenansicht darstellen
: : Gültigkeit Gültigkeit festlegen
: Suchbegriffe -
: : Einfügen Suchbegriff einfügen
: : Entfernen Selektierten Suchbegriff entfernen
: Strukturen Ordnungsbegriffe anlegen
: Merkmale -
: : Voreinstellbares Voreinstellbares Merkmal anlegen
: : Errechnetes Errechnetes Merkmal anlegen
: : Bedingtes Bedingtes Merkmal anlegen
: Vorgänge Vorgänge des Mandanten
: Belegeinstellungen Belegeinstellungen des Mandanten
: IV-Code  
: : Bearbeiten

Instantview Code kann Mandanten abhängig definiert werden und wird über den Provider "virtual::" zur Verfügung gestellt.
Sie können z. B. eine Funktion wie folg definieren :

Define(Sonderaufschlag)
  10%
;

 

Und diese in Berichtsspalten, Dokumenten, Formeln und/oder Bedingungen mit dem Aufruf call(virtual::Sonderaufschlag) verwenden.

: : Kompilieren Kompiliert den Instantview Code des Mandanten. Es wird eine Meldung über den Erfolg bzw. Fehler angezeigt.
: Schließen Fenster schließen
Suchen Listenfenster aufrufen

 

Toolbar
Symbol Beschreibung
new.png Neuen Mandanten anlegen
save.png Änderungen speichern
delete.png Mandant löschen
CX_PRINTER_hardcopy.png Mandant drucken
CX_CORPORATION.png Firmendaten bearbeiten
CX_PROCEEDINGS.png Vorgänge des Mandanten
deftrans.png Belegeinstellungen des Mandanten

Stammdaten

Felder
Feld Beschreibung
Stammdaten (die kursiv dargestellten Felder kommen aus dem Firmenstamm, können aber auch hier gepflegt werden)
: Nummer Mandantennummer
: Kurzname Mandantenkurzname
: Suchbegriffe Bezeichnungen, die bei der Mandantensuche zum aktuellen Datensatz führen
: Name Name des Mandanten
: Rechtl. Form Rechtliche Form
: Register Handelsregisternummer
: Währung Hauswährung (siehe auch Fremdwährungen)
: UStIdNr Umsatzsteueridentifikationsnummer
: Steuer Nr. Inländische Steuernummer des Mandanten beim Finanzamt
: Teilnehmernummer Teilnehmernummer für die elektronische Übermittlung von Steuererklärungen
Kommunikation Adressen des Mandanten und Telekommunikationsdaten

In den Mandantenstammdaten ist es wichtig, das Feld ´Nummer´ eindeutig festzulegen, um die Mehrmandantenfähigkeit funktionell zu gewährleisten. Dabei ist ´Nummer´ die im System verwendete Mandantennummer. Weiterhin muss unbedingt die Währung (als Hauswährung) eingegeben werden. Adressdaten und Telefon, etc. sollten ebenfalls angegeben werden, weil auf diese vom Programm bei Bedarf dann korrekt verwiesen werden kann. Schließen Sie die Feldeingaben jeweils mit der ´Tab´-Taste ab und vergessen Sie am Ende nicht, Ihre Eingaben mit ´OK´ zu sichern.

Das Mandantenfenster enthält mehrere Seiten/Laschen zwischen denen Sie blättern können, indem Sie auf den Titel der Seite klicken. Durch Klicken auf z.B.  ´Rechnungswesen´ - oder über die Tastenkombination ´Alt´-´R´ - können Sie die Funktionen des Rechnungswesens ihres Unternehmens pflegen.

Sie können Sie die Daten auch jederzeit über den Menüpunkt ´Bearbeiten´, sowie im Kommunikationsbereich im unteren Teil des Fensters per Klick auf die rechte Maustaste, nachpflegen. Wenn Sie vorher einen Eintrag markiert haben, dann lässt sich dieser über ´Bearbeiten´ oder per Doppelklick direkt editieren.

Verkauf

Felder
Feld Beschreibung
Dispositionsart Textartikel -
: Standardeinstellung Über diese Einstellung wird gesteuert, ob Auftragspositionen mit Textartikeln standardmäßig disponiert werden sollen und folglich auch nur dann der Dispostatus erhalten. Nur Auftragspositionen mit einem Dispostatus werden bei der technischen Freigabe des Auftrags automatisch beschafft.

In der Regel sollte die Voreinstellung hier "Bestellanforderung" sein, da Textartikel meist vom Lieferanten bezogen werden.

Aufträge  
: Automatische Vergabe von Spezifikationsnummern im Auftrag bzw. im Angebot Über diese Option kann eingeschaltet werden, dass bei der vertrieblichen Freigabe einer Angebots- oder Auftragsposition eine Nummer für die Spezifikation (Variante) generiert wird, sofern noch keine Nummer der Variante vorhanden ist.
: Indizierung von Angebots- oder Auftragspositionen (Artikeltext + Attribute) Ist diese Option gesetzt, wird ein Suchbegriff über den Artikeltext, die Attributwerte und über eine eventuell vorhandene Spezifikationsnummer einer Angebots- oder Auftragsposition aufgebaut. Dies ermöglicht die Suche nach Angeboten oder Aufträgen anhand des Suchbegriffs (Positionssuche).

Wird diese Option nachträglich gesetzt, sollte der System Administrator aufgefordert werden, für die bereits im System gespeicherten Angebots- oder Auftragpositionen eine nachträgliche Indizierung vorzunehmen (UpdateOrderItemIndex)

: Vorgeschriebene Währungstabelle für Verkaufspreise <-> Kalkulationswährung Über diese Option wird zwingend bestimmt, dass eine Währungstabelle (SALESFX oder lokale Definition) vorhanden sein muss, wenn die Kalkulationswährung eines Auftrags oder die Währung eines Verkaufspreises in einer Fremdwährung verwendet wird. Sollte also eine Fremdwährung vorkommen und eine Währungstabelle nicht vorhanden sein, kommt es - aufgrund der hier gesetzten Option - zu einer Fehlermeldung.

Ist diese Option nicht gesetzt, wird bei Vorkommen von Fremdwährungen in den o.g. Fällen automatisch die EUROFX Tabelle zur Umrechnung herangezogen und es kann dadurch zu  Währungsschwankungen bei den in der Dokumentation (Fremdwährungen) genannten Beispielen kommen.

: Marge ohne Fracht und Verpackung berechnen Durch das setzten dieser Option wird die Marge zwischen den Auftragskosten und dem Auftragswert berechnen. Fracht- und Varpackungskosten werden dabei nicht berücksichtigt.
: Änderungen von Preis, Menge, Kosten und Merkmalen an Angebots- und Auftragspositionen protokollieren

Um Änderungen in Angeboten und Aufträgen an Positionen zu dokumentieren bzw. nachträglich prüfbar zu machen, können Sie hier eine Funktion aktivieren, die Änderungen an Menge, Verkaufspreis, Einkaufspreis und Merkmalen doukimentiert. Sie können diese Änderungen über das Kontextmenü "Änderungs Historie" der Position anzeigen. Werden Positionen gelöscht so wird die Änderungshistorie der Position eine Ebene nach oben verschoben, d.h. diese wird in der Gruppe, Verkaufset oder Belegkopf gespeichert.

Wird die Historie aufgerufen, werden alle Änderungen der Position und der darunter liegenden Positionen angezeigt.

Lieferscheine -
: Vorgabe Mengenart Bestimmt die Menge, welche für den Abruf von Lieferscheinen aus Aufträgen heraus standardmäßig als Liefermenge angeboten werden soll.
Kontierung (Ausgangsrechnungen) -
: Kontierung Ausgangsrechnungen werden bei Speicherung kontiert (empfohlen!)
: Detaillierte Kontierung Berücksichtigt eventuell unterschiedliche Kostenarten der Rechnungsposition
: Fremdwährungskurs gemäß Rechnungsdatum Bei einer Rechnung/Gutschrift in Fremdwährung (d.h. ungleich der Hauswährung) wird bei Registrierung der Rechnung/Gutschrift der Umrechnungskurs anhand des Rechnungsdatums und nicht anhand des Tagesdatums/Gültigkeitsdatums eingefroren. Dieses erfolgt aber auch nur dann, wenn der Umrechnungskurs nicht bereits vorab festgelegt worden ist
: Kostenkalkulation und Verkaufsstatistik Berechnung Zeitpunkt festlegen wann die Kalkulation berechnet werden soll.

Echtzeit - Die Berechnung wird direkt bei der Buchung des Belegs durchgeführt. Diese Methode ist bei der Buchung zeitaufwendiger, jedoch besteht der Vorteil das die Daten immer auf dem aktuellen Stand ist.

Applikations-Kalender - Durchführung der Berechnungen im Applikations-Kalender. Der Start der Berechnung wird vorzugsweise in der Nacht durchgeführt werden.
 

: : Kostenkalkulation Berechnung der mitlaufenden Kalkulation, folgende Zeilen sollten beim Aufruf im Applikations-Kalender Eintrag vorhanden sein :
 
Kennzeichen Bezeichnung Ausführung
001 Tracing starten SendMsg(START_AUDITING)
002 Nachkalkulationsfenster öffnen SendMsg(REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
003 Optionen setzen "TRUE -> autoMode" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
004 Laden der Auslagerungen "LoadStockWithdrawalData" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
005 Laden der Einlagerungen "LoadStockInputData" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
006 Laden der nichtdispositiven Teile "LoadNoDispositionItems" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
007 Laden der BDE Stunden "LoadCapturedData" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
008 Laden der Stundennachweise "LoadJobRecords" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
009 Laden der Eingangsrechnungen "CX_PURCHASE_INVOICE LoadPurchaseInvoices" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
010 Laden der Eingangsgutschriften "CX_PURCHASE_CREDIT_NOTE LoadPurchaseInvoices" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
011 Laden der Bestellungen "LoadPurchaseOrders" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
012 Laden der geplanten Materialkosten "LoadEstimatedStockCosts" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
013 Laden der geplanten Lohnkosten "LoadEstimatedJobCosts" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
014 Laden der FiBu Belege "LoadFinancialBookings" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)
015 Laden der Auftrags Positionen "LoadSalesOrderItems" SendMsg(TEST_REPORT_WORK_IN_PROGRESS)

Um den Nachtlauf zu beschleunigen sollten folgende Indexe erstellt werden :
Slot "realEnd.counter" für die Klassen CX_STOCK_INPUT, CX_STOCK_WITHDRAWAL, CX_RECEIVING, CX_DELIVERY_NOTE, CX_FINANCIAL_BOOKING und CX_PURCHASE_ORDER
Slot "realEnd.settings" für die Klassen CX_STOCK_WITHDRAWAL, CX_SALES_ORDER und CX_PURCHASE_ORDER

: : : Angebote
: : : Aufträge
: : : Rechnungen
Berechnung der Verkaufsstatistik, folgende Zeilen sind notwendig für den Aufruf im Applikations-Kalender :
Kennzeichen Bezeichnung Ausführung
001 Laden der Statistikdaten SendMsg(LOAD_CUSTOMER_LOG_CUBE_STATISTICS)

Um den Nachtlauf zu beschleunigen sollten folgende Indexe erstellt werden :
Slot "statistical.autoNumber" für die Klassen CX_OFFER, CX_SALES_ORDER, CX_INVOICE und CX_CREDIT_NOTE

Grenzkostenkalkulation -
: Detaillierte Kostenkalkulation in allen Auftragspositionen aktivieren  
: Direkte Ist-Kosten durch Leistungserbringergruppen Für die Positionen von Leistungserbringergruppen werden automatisch die Ist Kosten als "Direkt Kosten" kalkuliert. Es müssen keine Zeit- oder Lagerbuchungen zusätzlich erfasst werden.
: Aktivieren für folgende Auftragsarten siehe Grenzkostenkalkulation

Einkauf

Felder
Feld Beschreibung
Kontierung (Eingangsrechnungen) Die hier anzugebenden Kostenarten werden für die Vorkontierung von Eingangsrechnungen herangezogen.
: Konto Bezugsnebenkosten Voreingestellte Kostenart, die für die Kontierung von Bezugsnebenkosten einer Eingangsrechnung vorgeschlagen wird. Diese kann auch bedingt hinterlegt werden.
: Konto Textartikel Wird in einer Bestellposition ein Textartikel herangezogen, wird diese Kostenart bei der Eingangsrechnung zur Vorkontierung vorgeschlagen. Diese kann auch bedingt hinterlegt werden.
: Fremdwährungskurs gemäß Rechnungsdatum Bei einer Eingangsrechnung/Eingangsgutschrift in Fremdwährung (d.h. ungleich der Hauswährung) wird beim Umstellen der Währung in der Eingangsrechnungsmaske der Umrechnungskurs gemäß des Rechnungsdatums und nicht gemäß des Tagesdatums/Gültigkeitsdatums ermittelt
Freigaberegel (Eingangsrechnungen) Die Freigaberegel bestimmt, bis zu welchem Wert eine zur Bestellung abweichende Eingangsrechnung automatisch vom System freigegeben wird.
: Wertabweichung Ist die Abweichung des tatsächlichen Nettowerts der Eingangrechnung zum erwarteten (bestellten) Nettowert größer als dieser hier angegebene Betrag, so müssen die Positionen der Eingangsrechnung geprüft werden. (siehe Prüfgründe)
: Prozentabweichung Weicht der tatsächliche Nettowert der Eingangrechnung um mehr als der hier angegeben Prozentsatz zum erwarteten Nettowert ab, so müssen die Positionen der Eingangsrechnung geprüft werden. (siehe Prüfgründe)
: Wertabweichung (Position) Ist der Wert der Abweichung zwischen dem erwarteten (bestellten) und dem tatsächlichen Wert einer Eingangsrechnungsposition größer als der in diesem Feld angegebene, so muss die Position der Eingangsrechnung geprüft werden. (siehe Prüfgründe)
: Prozentabweichung (Position) Weicht die Abweichung des tatsächlichen Wert einer Eingangsrechnungsposition mit dem erwarten um mehr als den hier angegebenen Prozentsatz ab, so muss die Position der Eingangsrechnung geprüft werden. (siehe Prüfgründe)
: Anerkennungsregel Über die Anerkennungsregel können Eingangsrechnungen direkt akzeptiert (freigeben) werden, auch wenn sie auf Grund der normalen Freigaberegeln hätten geprüft werden müssen. So könnten zum Beispiel alle Eingangsrechnungen deren Nettowert kleiner als 100,-EUR ist immer direkt freigegeben werden, da ein Prüfung all dieser Rechnungen zu aufwändig wäre. Für diesen Fall würde die einzutragende Formel wie folgt lauten:

net.value <= 100 €

Trifft die Regel auf eine Eingangsrechnung zu, so erscheint in der Eingangsrechnungsmaske ein Checkbox "Rechnung akzeptieren", welche standardmäßig angehakt  ist. Soll die Rechnung trotz zutreffender Anerkennungsregel geprüft werden, so ist dieser Haken zu entfernen.

Unterschriftenregelung  
: Aktiviert Wenn diese Checkbox gesetzt ist, müssen die Bestellungen die Unterschriftenregelung durch laufen. Die Mindestvoraussetzung ist, dass der Geschäftsprozess "PURCHASE_SIGNATURE" importiert wurde und Benutzer für die 1. und 2. Unterschrift hinterlegt wurden.
: Ohne Unterschriftenregelung bis zu einem Bertrag von Betrag bis zu dem eine Bestellung ohne Unterschriftenregelung erstellt werden kann. Sobald der Betrag überschritten wird, muss die Bestellung die Unterschriftenregelung durch laufen. Sollte der Wert einer Bestellung nach der Auftragsbestätigung über den Wert steigen wird die Unterschriftenregelung auch aktiviert!
: Erlaubte Prozentabweichung Nach dem die Bestellungen digital unterschrieben wurden, darf der Wert nur um diesen Prozentwert grösser sein wie der ursprüngliche Bestellwert!
: Nur unterschriebene drucken Es können nur Bestellungen gedruckt bzw. ausgegeben können, die bereits unterschrieben wurden!
: für 1./2. Unterschrift

Benutzer die bei der Unterschriftenregelung verwendet werden dürfen. Sie können je Unterschrift eine andere Liste von Benutzern erfassen.

Über die Regelung können Sie je Unterschrift eine Tabelle für die zuverwendeten Benutzer definieren. Werden keine Regelung hinterlegt, müssen die Benutzer bei der Erfassung der Bestellung ausgewählt werden.

Beispiele für die Bedingungen :

Bedingung Beschreibung
(added.personInCharge.idInitials="wo")&total.value<10000€ Ansprechpartner hat die Initialien "wo" und der Bestellwert ist < 10.000€
total.value<100000€ Der Bestellwert ist < 10.000€

 

Logistik

Felder
Feld Beschreibung
Lagerstatistik -
: Bewertung Lagerzugänge Festlegen mit welchem Wert die Warenzugänge für das Lager bewertet werden. Daraus ergibt sich, mit welcher Basis der laufende Durchschnittspreis kalkuliert wird bzw. wie der Wert von Einlagerungen ermittelt wird. Der Lagerwert wird mit dem Durchschnittspreis in der Lagerstatistik  beim Monatsabschluss berechnet.

siehe Durchschnittspreisberechnung

ACHTUNG !
Sie können die Einstellung in laufenden Betrieb ändern. In diesem Fall können Sie in der Lagerstatistik nach der Umstellung die Prüfung der Durchschnittspreise durchführen. Sie können in diesem Fenster die neu errechneten unterschiedlichen Durchschnittspreise mit dem Logistik-Konto abgleichen.

: : Durchschnittspreis nach Rollenpreis Der Durchschnittspreis richtet sich nach dem Standardpreis der entsprechenden Teilerolle
: : Durchschnittspreis nach Belegpreis Der Durchschnittspreis richtet sich nach dem Preis auf dem Beleg.

Diese Einstellung ist die Standardeinstellung im System, auch wenn man bisher keine der beiden Optionen (s.o. "nach Rollenpreis") ausgewählt hatte.
: Datum der ersten Lagerstatistik Startdatum für Berechnungen der Lagerstatistik. Es kann keine Lagerstatistik vor diesem Termin erstellt werden. Für diese erste Lagerstatistik können verschieden Optionen gesetzt werden, siehe.
Automatische Bereitstellung -
: Wareneingang  
: : Handelsware Wenn ein Wareneingang für eine auftragspositionsbezogene Bestellung gebucht wird, wechselt sie sofort in den Status "Bereitgestellt" und braucht nicht extra über die Bereitstellung aus Wareneingang bereitgestellt zu werden
: : für Fertigung Wenn ein Wareneingang für eine fertigungsbezogene Bestellung gebucht wird, wechselt sie sofort in den Status "Bereitgestellt" und braucht nicht extra über die Bereitstellung aus Wareneingang bereitgestellt zu werden
: :Ware für Kostenstelle Wenn ein Wareneingang für eine kostenstellenbezogene Bestellung gebucht wird, wechselt sie sofort in den Status "Bereitgestellt" und braucht nicht extra über die Bereitstellung aus Wareneingang bereitgestellt zu werden
: Fertigung  
: : Auftragsteile / Stufe 0 Wenn ein Fertigungsauftrag auf der Stufe 0 (Auftragspositionsteil) fertig gemeldet wird, wechselt der Fertigungsauftrag sofort in den Status "Bereitgestellt" und braucht nicht extra über die Bereitstellung aus Fertigung bereitgestellt zu werden
: : Unterbaugruppen / Stufe > 0 Wenn ein Fertigungsauftrag von Unterkomponenten auf der Stufe > 0 (nicht Auftragspositionsteil!) fertig gemeldet wird, wechselt der Fertigungsauftrag sofort in den Status "Bereitgestellt" und braucht nicht extra über die Bereitstellung aus Fertigung bereitgestellt zu werden
: : Kanban Teile / Stufe > 0 Wenn die Lagerreservierungen in der Teileanforderung erstellt werden, erhalten die Kanban Teile nicht den Status "Lagerreservierung" sonder direkt den Status "Bereitgestellt". Diese erscheinen dadurch nicht mehr in der Bereitstellungsliste für das Lager.
Lagerreservierungen -
: Bei Minderauslagerungsmengen - Restmengen als neuen Beleg anlegen Ist diese Option gesetzt, so wird bei Auslagerungen, dessen Auftragsbedarfsmenge größer ist als die auf dem Auslagerungsbeleg gespeicherten Mengen, automatisch nach einer Abfrage ein neuer Auslagerungsbeleg mit allen Restmengen angelegt. Dieser Beleg wird nicht gebucht und dient als Erinnerung, dass noch weiteres Material für diesen Auftrag zu entnehmen ist. Er ist also wie eine Fehlteileliste zu verstehen.
: Systembenachrichtigung bei Deckung ausstehender Auslagerungen Ist diese Option gesetzt, so wird eine Systemnachricht gesendet, wenn laut es laut dem Dispo-Konto einen wartenden Bedarf gibt, der nun gedeckt werden könnte.

Im Detail bedeutet dies, dass die Systemnachricht gesendet wird, wenn...

  • ...es sich bei der Wareneingangsposition um ein lagergeführtes Teil handelt
  • ...ein Wareneingang gebucht wird
  • ...die Wareneingangsposition nach dem Buchen um Status "einzulagern" oder "eingelagert" geschaltet wird
  • ...wenn das Teil im Dispo-Konto einen offenen Bedarf hat, dessen Termin in der Vergangenheit liegt und die dispositive Menge zu diesem Zeitpunkt positiv ist, ohne den Wareneingang aber negativ wäre
  • ...wenn der Bedarf nicht bereits einen Systembericht-Nachfolger hat
Kapazitätsplanung -
: Arbeitsplätze / Fertigung -
: : Engpässe automatisch umgehen Bei der Einplanung von Arbeitsfolgen wird die verbleibende Kapazität auf den benötigten Arbeitsplätzen gegen die benötigte Kapazität geprüft. Ist nicht ausreichend Kapazität vorhanden, wird die Einplanung terminlich verschoben. Für das Verschieben ist dann noch die Option "Terminierung ohne Liegezeiten" bzw. auch "Lückenlose Terminierung" genannt, wichtig.

ACHTUNG: Das Häkchen "Engpässe prüfen / melden" muss ebenfalls gesetzt werden, wenn diese Option gewünscht ist!

: : Engpässe prüfen / melden Engpässe auf Ressourcen werden geprüft. Eine Meldung wird ausgegeben, wenn ein Engpass bei der Einplanung gefunden wurde. Soll dieser Engpass automatisch umgangen werden, so ist ebenfalls das Häkchen "Engpässe automatisch umgehen" zu setzen
: : Terminierung ohne Liegezeiten Wenn im gesamten Arbeitsprozess ein Arbeitsplatz unausreichende freie Kapazität hat, so wird die komplette Arbeit an allen Arbeitsplätzen so lange in die Zukunft weiter verschoben, bis alle Arbeitsplätze für die geplante Arbeit ausreichende Kapazitäten haben.

Ist dieses Häkchen nicht gesetzt, so wird bei einem Engpass an einem Arbeitsplatz einfach auf ausreichend verfügbare Kapazität gewartet und trotzdem die Fertigung zum gewünschten Starttermin schon begonnen. So können Liegezeiten zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen entstehen.

: Mitarbeiter / Service -
: : Tagesgenaue Mitarbeiterplanung In der Kapazitätsplanung werden Termine von Leistungserbringergruppen und Arbeitsaufträgen tagesgenau in die Mitarbeiterkonten gebucht. Ist das Häkchen nicht gesetzt, so wird die Arbeit ausschließlich in en Arbeitsvorrat des Mitarbeiters gebucht.
: : Engpässe durch Terminverschiebung umgehen Wenn ein Mitarbeiter unausreichende Kapazität für ein einzuplanendes Projekt hat, wird der Projekttermin automatisch so lange verschoben, bis die Arbeit ausgeführt werden kann. Ist diese Option nicht gesetzt, so kann es zu einer Auslastung von 200% bei einem Mitarbeiter kommen
: Einplanung Stellt die Voreinstellung ein, ob beim Erzeugen der Teileanforderungen die terminliche Einplanung automatisch (graphisch oder nicht graphisch) oder manuell geschehen soll.
Für die graphische Terminierung ist eine gesonderte Lizenz (Varchart-XGantt Lizenz) erforderlich, diese ist nicht im ClassiX Lizenzumfang enthalten.

Diese Einstellung setzt stellt die Optionen in Lageraufträgen, Vorabbedarfen und der Teiledisposition ein.

: : automatisch (graphisch) Die terminliche Einplanung bei der Erstellung der Teileanforderungen geschieht über das kostenpflichtige Tool XGantt der Firma Varchart in einer graphischen Darstellung der Verkettung aller Termine.
: : automatisch (nicht graphisch) Die terminliche Einplanung bei der Erstellung der Teileanforderungen geschieht automatisch, ohne graphische Anzeige. Es ist keine weitere Lizenz erforderlich.
: : manuell Die terminliche Einplanung bei der Erstellung der Teileanforderungen geschieht überhaupt nicht, sondern muss durch den Benutzer über das Menü der Teileanforderungsmaske aufgerufen werden.
: Gemeinsame Variantenteilekonten -
: : Möglichkeit im Teilestamm aktivieren Wird diese Option gesetzt, kann auf der Bearbeitungsmaske der Variantenteile pro Variantenteil festgelegt werden, ob die Unterteile das Lagerkonto und/oder das Dispokonto des Variantenteils mitbenutzen und somit keine eigenen Konten haben.
: Fertigung  
: : Systembenachrichtigung bei der Bereitstellung eines Fertigungsauftrags Stufe 0 mit einem Kundenauftrag als Vorgänger Es wird eine Systemnachricht mit dem kaufmännischen Sachbearbeiter des Kundenauftrags als Empfänger erstellt. Dadurch ist dieser informiert und kann z.B. die Versandpapiere erstellen. Wenn kein kaufmännischer Sachbearbeiter in dem Auftrag angelegt wurde, wird keine Systemnachricht erstellt.
: : Bereitstellung eines Fertigungsauftrags nur möglich, wenn vorhergehende Stufe bereitgestellt wurde Die Bereitstellung und Einlagerung eines Fertigungsauftrag ist nur möglich, wenn alle Fertigungsauftrag der direkten vorhergehende Fertigungsstufe bereitgestellt sind.

Rechnungswesen

Felder
Feld Beschreibung
: Konten  
: : Grundkontenplan (IKR, SKRxx,...) Als Grundkontenplan kann z.B. IKR (für Industriekontenrahmen) oder SKR03 (für Standardkontenrahmen 03) eingetragen werden. Diese Angabe wird für die Bereitstellung elektronischer Daten im Rahmen des GDPdU (IDEA) Standarddatenaustauschs benötigt
: : Gewinnermittlungsart Die Gewinnermittlungsart ist abhängig von der Buchführungspflicht und der jeweiligen Gewinneinkunftsart. Diese Angabe wird für die Bereitstellung elektronischer Daten im Rahmen des GDPdU (IDEA) Standarddatenaustauschs benötigt
: : Standardkonten Skonto In diesem Bereich können Sie festlegen, auf welche Konten steuerfrei gezogene Skonti verbucht werden. Dadurch brauchen Sie keinen Steuersatz für 0% anzulegen, über den diese Buchungen in der Regel sonst gesteuert werden.

Die Kontenzuordnungen können erst dann vorgenommen werden, nachdem diese auch angelegt sind. Diese Standardeinstellungen können bei Bedarf später in den Zahlungseinstellungen noch manuell überschrieben werden.

Diese Konten dienen auch zur automatischen Kontierung von Ausgleichsbuchungen beim OP-Ausgleich

: : : Skonto Aufwand (ohne USt.) Skonto Aufwandskonto für Steuer(schlüssel) freie debitorische offene Posten
: : : Skonto Ertrag (ohne VSt.) Skonto Ertragskonto für Steuer(schlüssel) freie kreditorische offene Posten
: : Standardkonten Währungsdifferenzen In diesem Bereich können Sie festlegen, auf welche Konten eventuell auftretende Währungsdifferenzen zu verbuchen sind.

Die Kontenzuordnungen können erst dann vorgenommen werden, nachdem diese auch angelegt sind.

Diese Konten dienen auch zur automatischen Kontierung von Ausgleichsbuchungen beim OP-Ausgleich, sofern offene Posten mit Fremdwährungen gebucht wurden
: : : Währungsverluste Aufwandskonto für Währungsverluste
: : : Währungsgewinne Ertragskonto für Währungsgewinne
: Kostenrechnung -
: : Kostenartenrechnung Ist diese Option ausgewählt, werden Kosten nur indirekt über Kostenartenkonten und nicht mehr direkt über GuV-Sachkonten erfasst und bebucht
: : Kostenstellenrechnung Ist diese Option ausgewählt, kann in den Masken bei Aufwänden oder Erlösen immer auch eine Kostenstelle angegeben werden (in Abh. davon, ob eine Kostenart dieses auch zulässt oder fest vorschreibt)
: : Standard-Kostenstelle Rechnungen Angabe einer Standard-Kostenstelle, die bei allen Ausgangs- wie auch Eingangsrechnungen standardmäßig als Haupt-Kostenstelle im Kopf angeboten wird.

Diese wird z.B. auch beim Zahlungslauf der Finanzbuchhaltung als Verrechnungs-Kostenstelle für Skonto Abzug automatisch vorausgewählt
: : Standard-Kostenstelle Lager Standard Kostenstelle für Positionen von internen Aufträgen, Bedarfsanforderungen, Bestellungen und/oder Eingangsrechnungen, die für das Lager bestimmt sind
: : Verrechnungskostenart Lager Bei Ein- und Auslagerungen für Kostenstellen wird den entsprechenden Buchungen diese Verrechnungskostenart automatisch hinzugefügt. Man hat somit die Möglichkeit, diese Kosten Kostenstellen (und Verrechnungs-Kostenarten) gerecht zu ermitteln, ohne dabei jedoch Einfluss auf die GuV zu nehmen. Die GuV wird über Ausgangsrechnungen (Erlöskonten), Eingangsrechnungen (Aufwandskonten) und Bestandsveränderungen bebucht, Ein- oder Auslagerungen für Kostenstellen sind GuV neutral zu betrachten.

Die Auswertung dieser Kosten wird mittels der Kostenstellenauswertung per Organigramm ausgeführt.
: : Kostenträgerrechnung Über diese Option kann die Kontierung auf Kostenträger aktiviert werden.
: : Bestehende Kostenträger des Partners im Angebot und Auftrag automatisch verwenden Diese Option kann ausgewählt werden, wenn die Option "Kostenträgerrechnung" aktiviert wurde. Hierüber wird gesteuert, dass beim Anlegen eines Angebots oder Auftrages nicht automatisch ein neuer Kostenträger  angelegt und dem Beleg zugeordnet wird. Statt dessen wird ein bestehender Kostenträger des Kunden, Interessenten oder Betreiberrolle übernommen. Die Folge und auch der Grund dieser Option ist, dass je Partner nur ein Kostenträger verwendet wird und man somit u.a. über die Fibu eine Kostenauswertung für einen Kunden vornehmen kann.

Im Angebot/Auftrags wird der Kostenträger in folgender Reihenfolge ermittelt:
- jüngster Kostenträger des Kunden des Auftrags/Angebots
- jüngster Kostenträger der Betreiberrolle des Kunden des Auftrags/Angebots
- jüngster Kostenträger des Interessenten des Angebots
- jüngster Kostenträger der Betreiberrolle des Interessenten des Angebots
- jüngster Kostenträger der Firma des Angebots

: Buchungsmaske -
: : Lieferdatum bei Eingangsrechungen in Buchungsmaske Ermöglicht die Eingabe eines Lieferdatums in der Buchungsmaske. Die Fälligkeit einer Eingangsrechnung richtet sich dann nach dem jüngstem Datum aus Rechnungsdatum, Rechnungseingangsdatum oder Lieferdatum
: : Buchungskreise aktivieren Ist diese Kennung gesetzt, kann in der Buchungsmaske pro einzelner Buchung jeweils ein Buchungskreis angegeben werden. Auch kann einer Kasse, Kundenrechnung/-gutschrift und Lieferantenrechnung/-gutschrift einem Buchungskreis zugeordnet werden
: : Steuerschlüssel Zwang Ist diese Kennung gesetzt, muss bei einer Buchung, bei der ein Steuerschlüssel vorkommen kann, immer ein Steuerschlüssel eingegeben werden
: : Erlaubte Steuerkontierungsabweichung Bei Eingangsrechnungen kann es auf Grund von Rundungsdifferenzen zu Abweichungen zwischen dem kontierten und dem erwarteten Steuerwert kommen. Die Höhe der erlaubten Abweichung kann hier definiert werden.
: Bank Clearing -
: : Pfad für DTAUS + SEPA Format Angabe des Standardpfads für Ausgabe von Dateien im deutschen DTAUS Format für Inlandszahlungen oder im europäischen SEPA Format für Zahlungen im Euro-Raum
: : Pfad für DTAZV + MT101 Format Angabe des Standardpfads für Ausgabe von Dateien im deutschen DTAZV Format für ausländische Zahlungen oder im internationalen S.W.I.F.T. MT101 Format für Zahlungen in jeglicher Währung
: : Pfad für Bankauszugsdateien (MT940) Pfadvoreinstellung zum Einlesen von Bankauszügen im S.W.I.F.T. MT940 Format
: : Archiv der Bankauszugsdateien (MT940) Angabe des Pfads, in welches Bankauszugsdateien nach erfolgreichem Einlesen verschoben werden. Fehlt hier der Eintrag, wird die Datei nicht verschoben
: : Fremdwährungskurs gemäß Datum Bankauszug Bei Buchung eines Bankauszugs in der Finanzbuchhaltung wird der Umrechnungskurs gemäß des Datums des Kontoauszugs und nicht gemäß des Tagesdatums/Gültigkeitsdatums ermittelt
: Archivierung assoziierter Dokumente -
: : Ablageverzeichnis Beim Buchen eines FiBu-Belegs mit einem zugeordneten Dokument wird dieses in das hier definierte Verzeichnis verschoben.

Die Angabe des Verzeichnisses muss auf einen Backslash enden. (z. Bsp.: "Y:\classix\Archiv-FiBu-Dokumente\" )

: : Archivierte Dokumente in Unterordner (Jahr-Monat) verschieben Ist das Ablageverzeichnis gesetzt und diese Option ausgewählt, so werden anhand des Belegdatums der FiBu-Buchung Unterordner in dem Format "JJJJ-MM" angelegt und die Dokument in diese Unterordner verschoben.
: : Eingangsverzeichnis Die einer Fibu-Buchung zuzuordnenden Dokumente können in das hier definierte Verzeichnis abgelegt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Zuordnung (die Dateiauswahl) einfacher ist und die Anzahl der noch zuzuordnenden Dokumente in der Buchungsmaske angezeigt wird.

Sätze

Felder
Feld Beschreibung
: Zuschlagskalkulation Die Angaben zur Zuschlagskalkulation legen fest, wo die Gemeinkostenzuschläge für Material- bzw. Lohnkosten im System hinterlegt werden. Globale Gemeinkosten(GMK)-Zuschläge werden direkt am Mandanten hinterlegt (Datenfelder: material.primeOverheadRate und wages.primeOverheadRate), Lohn Gemeinkostenzuschläge können entweder global oder an den Kostenstellen hinterlegt werden.
: : Material GMK global  
: : Lohn GMK global Bei der Auftragskostenkalkulation wird mit den am Mandanten hinterlegten globalen Zuschlagssätzen gerechnet. Dies betrifft zum Beispiel den Gemeinkostenzuschlag Lohn bei der Errechnung der BDE-Kosten.
: : Lohn GMK Kostenstellen bezogen Bei der Auftragskostenkalkulation wird mit den an den Kostenstellen hinterlegten Zuschlagssätzen gerechnet. So wird bei der Errechnung der BDE-Kosten der Zuschlagssatz genommen, der an der Kostenstelle des Arbeitsplatzes oder der Maschine hinterlegt ist.
: Sätze Allgemein können hier globale Daten/Kostensätze hinterlegt werden, wie z.B.

Diese globalen Daten/Kostensätze sollten im Regelfall als lokale Attribute am Mandanten neu angelegt werden, um z.B. eine terminlich eingeschränkte Gültigkeit eines solchen Satzes definieren zu können.

Dazu ist mit der rechten Maustaste auf das Sachmerkmal zu klicken. Es öffnet sich ein neues Fenster. In der Toolbar des neuen Fensters ist das Gültigkeitssymbol enthalten. Beim Klick auf dieses Symbol öffnet sich das Gültigkeitsfenster in der die Gültigkeit eingestellt werden kann.
Es empfiehlt sich, die Gemeinkostensätze als voreingestellte globale Sachmerkmale einzurichten, damit sie in die Liste der Austauschobjekte der ungültig gewordenen Sachmerkmale aufgenommen und so eine Preishistorie gebildet werden kann.

Anlagen -
: Erinnerungswert Angabe, ob in der Anlagenbuchhaltung ein Erinnerungswert angeboten werden soll. Ist der Wert hier gleich Null, kann in der Anlagenbuchhaltung kein Erinnerungswert erfasst werden
: Formelsammlung Referenz zu einer Merkmalstabelle, in der bestimmte Berechnungen hinterlegt sind. Diese Tabelle steht im Regelfall intern immer zur Verfügung, um z.B. allgemein gültige Umrechnungen oder Ermittlung von Größen aus anderen Daten heraus vorzunehmen. Ist eine Formelsammlung hinterlegt, kann mit der rechten Maustaste dahin navigiert werden

 

WMS Daten

Felder
Feld Beschreibung
Steuerung -
: Nachschublager Auflistung der Nachschublager.
Über den rechts daneben befindlichen Knopf erscheint das Auswahlfenster um Einfügen weiter Lager.
Die "ENTF"-Taste ermöglicht es direkt über die Tastatur den aktuell selektierten Eintrag zu entfernen.
: Picklisten Sortierung (Prioritäten) aufsteigend  
: Gesamte Beschreibung beim Picken ausgeben  
: Bei Bestandsveränderungen (Scanner) Warenein- und Ausgänge anlegen  
: Umlagerung allokierter Einzelteile verhindern  
: SAP B1 Formular Export-Verzeichnis  
: SAP B1 Formular Lieferscheindruck  
: SAP B1 Formular Rechnungsdruck  
SAP Datentransfer Definition der Abrufintervalle für den Up- und Download und deren Anzahl an Versuchen (Upload).
: Upload Trigger Lieferscheine  
: Upload Trigger Ausgangsrechnungen  
: Upload Trigger Wareneingänge  
: Upload Trigger Lager Transfers  
: Upload Trigger Wareneingänge (Bestandserhöhung)  
: Upload Trigger Warenausgänge (Bestandsverkleinerung)  
: Upload Trigger Inventuren  
: Download Trigger Picklisten  
: Download Trigger Bestellungen  
: Download Trigger Wareneingänge (ASN/ITR)  
: Download Trigger Artikel  
: Download Trigger Basis Daten  
: Anzahl Versuche Upload  


SAP® und SAP Business One® sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern.

 

System

Felder
Feld Beschreibung
Dienstleister -
: ClassiX-Lieferant Die Lieferantenrolle des ClassiX System Anbieters kann hier hinterlegt werden
Sprachsteuerung -
: Anz. der Sprachen Hierüber kann für mehrsprachige Felder die Anzahl der Sprachen beschränkt werden. Werden die Beschreibungen, Anschreiben etc. nur in zwei Sprachen (z. Bsp.: deutsch und englisch) gepflegt, so kann man hierüber verhindern, dass sich jemand in die dritte Sprache (französisch)  verirrt.

Standardmäßig sind als Bediensprache deutsch und englisch implementiert, weitere Bediensprachen werden mittels der Text Literal Browser (AppsWH und System) gepflegt

: Voreingestellte Sprache Hier wird die Sprache angezeigt, welche voreingestellt wird. Die Sprache wird aus den ortspezifischen Daten, dem Standort des Users, ermittelt und gesetzt.
: Rückfallsprache Hier wird die Sprache gesetzt, welche das System verwenden soll, wenn ein Text in der aktuell gesetzten Sprache nicht vorhanden ist.
(0 entspricht deutsch, 1 entspricht englisch)
Verzeichnisse -
: Allgemeine Netzwerklaufwerke ClassiX verweist über Dokumentreferenzen auf Dokumente. Damit alle ClassiX Anwender aus ClassiX auf diese Dokumente zugreifen können, müssen sich diese im Intranet, in der ClassiX Datenbank oder auf einem für alle Anwender zugänglichen Netzlaufwerk befinden. Um die Netzlaufwerke von den lokalen Laufwerken ("C:" etc.) zu unterscheiden, müssen sie hier im Mandanten definiert werden.

Die einzelnen Buchstaben (als Laufwerkbezeichnungen) sind durch Kommas zu trennen. Wenn auf einem Netzlaufwerk nur ein bestimmter Ordner freigegeben ist, dann kann auch der gesamte Pfad (z. Bsp.: "Y:\Freigabe_Dokumente") hier angegeben werden. (Bitte die Groß- und Kleinschreibung beachten)

: Preislisten Verzeichnis  
: Dokumente Verzeichnis Beim Anlegen von Dokumentreferenzen mit dem Verweis auf eine Datei (direkt oder beim Outlook-Import), wird dieses Verzeichnis als default vorgeschlagen.
: Emails im Unterordner Monat speichern Soll eine Email als Dokumentreferenz importiert und im "Stammverzeichnis für Dokumente" gespeichert werden, so wird anhand des Datums der Email ein Monatsunterordner im "Stammverzeichnis für Dokumente" angelegt und dieser Ordner als Speicherort vorgeschlagen.
Wird ein neues Word Dokument direkt in dem Assoziationen Dialog erzeugt, so wird anhand des Datums des Objekts (wenn vorhanden) oder dem Tagesdatum ein Monatsunterordner im "Stammverzeichnis für Dokumente" angelegt und das Dokument darin gespeichert.

Diese Option greift somit nur für das Speichern von Emails sowie Emailanhängen oder neuen Word Dokumenten und einem definierten "Stammverzeichnis für Dokumente".

: Daten Verzeichnis Bei Schnittstellen oder anderen Vorgängen entstehen Dateien für den Ausdruck und Export. Diesen werden in ein Unterverzeichnis des Daten-Vereichnis geschrieben
: Emails im Unterordner Monat speichern Sollen die Dateien in dem Unterverzeichnis noch je Monat zusammen gefasst werden, kann diese Option gewählt werden!
Kommunikationseinstellungen -
: Fax-Kennung Soll aus einer Fax-Nummer direkt ein Fax herausgeschickt werden, kann hier die für das Faxsystem erforderliche Kennung gesetzt werden. Wird hier nichts eingetragen wird vor die Fax-Nummer das Wort "FAX:" gesetzt (z.B. " FAX:+49402056346 "
: Karten URL  
: SMTP-Server Hier wird der Name eingetragen, über den der SMTP-Server im Netzwerk angesprochen werden kann. Wenn über den SMTP Server Emails anonym versendet werden können, dann ist die Angabe des Servernamens ausreichend.

Über den Button options.png kann man die Anmeldung auf dem SMTP-Server konfigurieren (siehe SMTP-Einstellungen), wenn die Emails nicht anonym über den SMTP-Server versendet werden können.

Ebenfalls über den Button options.png ist auch das versenden einer Test-Email möglich. Somit kann ohne großen Aufwand getestet werden, ob die Einstellungen richtig sind das Versenden einer Email über den SMTP-Server funktioniert. Beim Test wird die Empfänger Email Adresse abgefragt und soweit durch die SMTP Anmeldung kein Absender vorgegeben wurde auch diese.

Intervallsprüfungen Die Intervallsprüfungen und Start Skripte werden in der Hierarchie von oben nach unten vererbt. Das bedeutet: Wenn im Mandanten diese Einstellungen gesetzt sind, gelten Sie so lange für alle Benutzer, bis die Kostenstelle des Benutzers, eine übergeordnete Kostenstelle oder der Benutzer selbst diese Einstellungen auf den entsprechenden Bearbeitungsmasken verändert hat.
: Wiedervorlagen prüfen Dies ermöglicht die Prüfung von Vorgangsbelegen mit der Vorgangsart "Planung", die mit einem Wiedervorlagedatum mit oder ohne Uhrzeit angelegt werden. Die Wiedervorlagen des angemeldeten Benutzers können intervallsgesteuert abgefragt werden. Nachrichten die ein früheres oder heutiges Datum zur Wiedervorlage haben und der Status "Gelesen" nicht gesetzt ist, werden dann automatisch auf dem Bildschirm angezeigt. Die Einstellung  wird nur im Benutzer verwendet, wenn im Benutzer und der Kostenstelle die Checkbox "geerbt" ausgewählt wird !
: Intervall Zeitintervall, in welchen Abständen geprüft werden soll, ob Wiedervorlagen vorhanden sind.
: Durch Benutzer änderbar Über die Benutzereinstellungen kann der Benutzer die Werte für die Intervallsprüfung eingeständig ändern.
: Systemnachrichten prüfen Die Systemnachrichten des angemeldeten Benutzers können intervallsgesteuert abgefragt werden. Sind Nachrichten, die noch nicht in den Status "Gelesen" oder mit einem späteren Datum zur Wiedervorlage verschoben wurden, vorhanden, werden diese automatisch auf dem Bildschirm angezeigt. Diese Einstellung wird nur verwendet, wenn im Benutzer die Checkbox "geerbt" ausgewählt wird !
: Intervall Zeitintervall, in welchen Abständen geprüft werden soll, ob Systemnachrichten vorhanden sind.
: Durch Benutzer änderbar Über die Benutzereinstellungen kann der Benutzer die Werte für die Intervallsprüfung eingeständig ändern.
Start Skript Ein Start Skript, welches einmalig ausgeführt werden soll, sobald sich der Benutzer angemeldet hat.:

InstantView® Skript, das direkt nach Anmelden automatisch ausgeführt wird.

Soll z.B. immer der Geburtstagskalender für den Zeitraum "ab heute, 1 Woche lang" aufgerufen werden, ist folgendes Skript einzutragen

CreateTransObject(CX_SPAN_DATE) "heute" Over Put 1week Over Put(duration) SendMsg(SHOW_PERSON_BIRTHDAY)

: Testen Das Start Skript wird testweise aufgerufen
: Durch Benutzer änderbar Über die Benutzereinstellungen kann der Benutzer die Werte für die Intervallsprüfung eingeständig ändern.

Die Intervallsprüfungen und Start Skripte werden in der Hierarchie von oben nach unten vererbt. Das bedeutet: Wenn im Mandanten diese Einstellungen gesetzt sind, gelten Sie so lange für alle Benutzer, bis die Kostenstelle des Benutzers, eine übergeordnete Kostenstelle oder der Benutzer selbst diese Einstellungen auf den entsprechenden Bearbeitungsmasken verändert hat.

Auf dieser Lasche können sie unter "Dienstleister" Ihren ClassiX®-Partner eingeben. Diese Daten werden für den direkten Programm-Support verwendet. Unter "Sprachsteuerung" kann Handhabung der multilingualen Funktionen von ClassiX® beeinflusst werden, z.B. lässt sich hier die voreingestellte Standardsprache ändern. Unter "Verzeichnisse" können Standardverzeichnisse eingestellt werden, z.B. für die Dokumentenverwaltung. Unter "Kommunikation" wird die eigene Fax-Kennung eingetragen, für die Integration mit einem Fax-Gateway. Das mehrsprachige Feld Karten URL nimmt die Internetadresse eines Kartendienstleisters auf um aus ClassiX® heraus Karten zu Adressen anzuzeigen. Die URL kann beliebig sein, beim Aufruf werden folgende Tokens mit entsprechenden Daten ersetzt: %CITY% für die Stadt, %STREET% für Straße und Hausnummer, %ZIP% für die Postleitzahl und %COUNTRY% für das Land.

Sicherheit

Felder
Feld Beschreibung
Passwort Die Regeln zum Setzen der Passwörter werden nur geprüft, wenn der User sein Passwort über seine persönlichen Einstellungen ändert. Über die Bearbeitungsmaske der User kann jederzeit eine freies Passwort gesetzt werden. Somit kann der Administrator beim Neu- oder Zurücksetzen der Passwörter auch einfache Passwörter vergeben.
: Mindestlänge des Passworts vorschreiben Die Mindestlänge des Passworts der User wird vorgeschrieben.
: Einen Großbuchstaben vorschreiben Die Passwörter der User müssen mindestens einen Großbuchstaben enthalten.
: Einen Kleinbuchstaben vorschreiben Die Passwörter der User müssen mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten.
: Eine Zahl vorschreiben Die Passwörter der User müssen mindestens eine Zahl enthalten.
: Ein Sonderzeichen vorschreiben Die Passwörter der User müssen mindestens ein Sonderzeichen (Zeichen außer A-Z und a-z) enthalten.
: Kann nur einmal am Tag geändert werden Das Passwort eines Users kann maximal nur einmal am Tag verändert werden.
: Passworte müssen sich unterscheiden Für eine Passwort Änderung, kann hier die Anzahl der letzten Passworte angegeben werden, von denen sich das neue Passwort unterscheiden muss. Fest vorgegeben ist, dass sich ein neues Passwort vom letzten Passwort unterscheiden muss, eine hier eingegebene Anzahl muss daher mindestens 2 groß sein.
: Neues Passwort kann per E-Mail vom Benutzer angefordert werden

Ein Benutzer kann sich ein neues Passwort anfordern, dass ihm vom System per E-Mail zugeschickt wird.

Wenn nicht das Dokument "NEW_PASSWORD_MAIL" vorhanden ist, verwendet das System ein festes Format für die Mail. Ein Beispiel für das Dokument ist in unserer Beispieldatenbank oder Sie fragen beim Support an.

: Zeitliche Gültigkeit des Passworts Angabe der Gültigkeit eines Passworts in Tagen.
Anmeldung  
: Anzahl Fehlversuche bis vorübergehende Sperrung einer Benutzerkennung

Angabe, wie häufig für eine Benutzerkennung ein falsches Passwort eingegeben werden kann

Nur wenn diese Werte gesetzt werden, wird die Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche aufgezeichnet und verarbeitet.

: Vorübergehende Sperrzeit Nachdem die obige Anzahl an Fehlversuchen erreicht wird, kann eine Sperrzeit der Benutzerkennung in Minuten angegeben werden.
: Maximale Anzahl an vorübergehenden Sperrungen einer Benutzerkennung Angabe, wie häufig eine Benutzerkennung durch Fehleingabe des Passworts vorübergehend gesperrt werden kann, bis die Benutzerkennung endgültig gesperrt wird.
: Automatische Abmeldung nach Angabe der Zeit in Minuten, nach der ein Benutzer bei Nichtnutzung des Systems automatisch abgemeldet wird.
: Dialoge automatisch schliessen nach  Ist der Wert = Null oder deaktiviert wird der Wert aus der automatisch Abmeldung übernommen. Ist dieser ebenfalls Null, so werden Dialoge unbegrenzt angezeigt. Dialoge sind Fehlermeldungen, Dateiauswahl, Fragestellungen usw.
: Maximale Anzahl von Sitzungen je Benutzer 
= 0  Jeder Benutzer kann sich ohne Begrezung anmelden
> 0 Ein Benutzer kann sich gleichzeitig nur mit dieser Anzahl anmelden

 

 

Datenbank

Felder
Feld Beschreibung
DB-Layer Angabe für die physische Unterscheidung der Mandanten auf Datenbankebene (Datei-Ebene)
Domänen Deklarationen Hier können mittels von Domänen Deklarationen Objekte innerhalb der Datenbank auf Domänen aufgeteilt werden.

CX_CORPORATION.png  
Wenn Sie alle Felder vervollständigt haben, können sie über den ´Firmen´-Button noch weitere firmenbezogenen Daten, wie zum Beispiel Bankverbindungen auf der Lasche ´Zusatzdaten´ des neuen Fensters eingeben. Sie werden feststellen, dass überlappende Informationen nicht neu eingegeben werden müssen, weil in ClassiX® alle Daten logisch miteinander verknüpft sind.

Knöpfe
Knopf Beschreibung
OK Änderungen am Mandanten werden gespeichert. Wenn keine Änderungen getätigt wurden ist der Knopf gesperrt.
Neu Das Eingabefenster wird geleert.
Löschen Der angezeigte Mandant wird gelöscht.
Schließen Das Fenster wird geschlossen, ohne Änderungen zu speichern. Wenn Sie die Änderungen sichern wollen, so müssen Sie den Knopf "OK" drücken.

 

Listenfenster

Dient der Auflistung der Mandanten.

Toolbar
Symbol Beschreibung
new.png Neuen Mandanten anlegen
open.png Mandant bearbeiten
delete.png Mandant löschen
CX_PRINTER_hardcopy.png Mandantenliste drucken
CX_ATTRIBUTE_search.png Nach Sachmerkmalen suchen
CX_ATTRIBUTE_search_missing.png Nach Objekten suchen, die keines der anzugebenden Sachmerkmale enthalten (egal welcher Wert eingestellt ist)
CX_PROCEEDINGS.png Vorgänge des Mandanten
deftrans.png Belegeinstellungen des Mandanten

 

Knöpfe
Knopf Beschreibung
Bearbeiten Der aktuelle Mandant wird im Eingabefenster angezeigt.
Neu Ein leeres Eingabefenster wird geöffnet.
Löschen Der ausgewählte Mandant wird gelöscht.
Schließen Das Fenster wird geschlossen.

 

Selektionsfenster

Dieses Fenster dient der Selektion eines Mandanten.

Knöpfe
Knopf Beschreibung
OK Der selektierte Mandant wird übernommen.
Schließen Die Selektion wird abgebrochen.

 

SMTP-Einstellungen

Über dieses Fenster kann der Zugriff auf den SMTP-Server konfiguriert werden.

Felder
Feld Beschreibung
SMTP nutzt SSL zum Senden der Nachrichten Diese Checkbox muss gesetzt werden, wenn die Anmeldung auf dem SMTP-Server über eine gesicherte Verbindung erfolgen soll.
(Das Setzen der Option muss sich nach den auf dem SMTP-Server gesetzten Einstellungen richten.)
Authentifizierung Hier kann definiert werden, ob ClassiX anonym Emails über den SMTP-Server verschicken kann (cdoAnonymous). In beiden anderen Fällen (cdoBasic und cdoNTLM) muss eine Authentifizierung (Anmeldung) auf dem Server erfolgen.
Frei Absenderadresse erlaubt Wenn eine Authentifizierung vorgenommen werden muss, dann kann es sein, dass man nur mit der authentifizierten Adresse (Username entspricht dann der Adresse) eine Email versenden darf. Ist dies nicht der Fall und es darf über das authentifizierte SMTP Konto eine beliebige Absenderadresse angegeben werden, so ist diese Option zu setzen.
User+Passwort Wenn eine Authentifizierung auf dem TAPI-Server erfolgen muss, um eine Email versenden zu können, so können hier die Konten definiert werden. Über diese Konten kann ClassiX sich auf dem TAPI-Server anmelden und Emails verschicken. Wenn mehrere Konten angelegt werden, kann in der Druckmaske das Konto ausgewählt werden, über welches der Email-Versand erfolgen soll. (In diesem Fall entspricht das Konto auch der Absenderadresse der Email.)
Knöpfe
Knopf Beschreibung
OK Die Änderungen werden gespeichert.
Schließen Das Fenster wird geschlossen ohne die Änderungen zuvor zu speichern.

 

 

Verwandte Themen

 


Technische Dokumentation

Übersicht

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

cyber.bmp (8118 Byte)

Mandanten Basismodul

Modulname

cyber.mod

Klassen

CX_CYBER_ENTERPRISE

Security

Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.

Empfangene Messages
Message Parameter Funktion Security
ADDRESS_CHANGED Adressen-Objekt Adresse wurde geändert  
ADDRESS_CREATED Adressen-Objekt Adresse wurde erzeugt  
ADDRESS_DELETED Adressen-Objekt Adresse wurde gelöscht  
CITY_BY_ZIP_CODE_SELECTED      
CYBER_ENTERPRISE_CHANGED Mandant-Objekt Mandant wurde geändert  
CYBER_ENTERPRISE_CREATED Mandant-Objekt Mandant wurde erzeugt  
CYBER_ENTERPRISE_DELETED Mandant-Objekt Mandant wurde gelöscht  

 

Gesendete Messages
Message Parameter Funktion Empfangs-Modul
ADDRESS_DELETED Adressen-Objekt Adresse wurde gelöscht  
ASK_YES_NO (Mehrsprachige) Zeichenkette Frage-Dialog  
DELETE_ACCESS Kommunikation-Objekt Kommunikations-Objekt wurde gelöscht  
EDIT_CYBER_ENTERPRISE NULL oder Mandant-Objekt Eingabefenster für Mandant aufrufen Mandant-Editiermodul
EDIT_PO_BOX_ADDRESS NULL oder Postfach-Objekt Eingabefenster für Postfach-Adressen aufrufen  
EDIT_STREET_ADDRESS NULL oder Straßen-Objekt Eingabefenster für Straßen-Adressen aufrufen  
EDIT_VALIDITY_BY_DATE Objekt Gültigkeit  des Objektes editieren  
SELECT_CITY_BY_ZIP_CODE NULL oder Collection Postleitzahlen-Objekte Postleitzahl auswählen  

 

Mandanten Editiermodul

Modulname

cyberedt.mod

Klassen

CX_CYBER_ENTERPRISE

Security

Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.

Empfangene Messages
Message Parameter Funktion Security
ADDRESS_CHANGED Adressen-Objekt Adresse wurde geändert  
ADDRESS_CREATED Adressen-Objekt Adresse wurde erzeugt  
ADDRESS_DELETED Adressen-Objekt Adresse wurde gelöscht  
CITY_BY_ZIP_CODE_SELECTED      
CONDITION_SELECTED      
CYBER_ENTERPRISE_CHANGED Mandant-Objekt Mandant wurde geändert  
CYBER_ENTERPRISE_CREATED Mandant-Objekt Mandant wurde erzeugt  
CYBER_ENTERPRISE_DELETED Mandant-Objekt Mandant wurde gelöscht  
EDIT_CYBER_ENTERPRISE NULL oder Mandant-Objekt Eingabefenster für Mandant aufrufen  
LIST_CYBER_ENTERPRISE Collection Mandant-Objekte oder NULL Listenfenster für Mandant aufrufen  
LOAD_CYBER_ENTERPRISE   Mandant importieren  
SELECT_DEFAULT_TRANSACTION      
TEXT_CONDITION_SELECTED      

 

Gesendete Messages
Message Parameter Funktion Empfangs-Modul
ADDRESS_DELETED      
ASK_YES_NO      
CYBER_ENTERPRISE_CHANGED Mandant-Objekt Mandant wurde verändert  
CYBER_ENTERPRISE_CREATED Mandant-Objekt Mandant wurde erzeugt  
CYBER_ENTERPRISE_DELETED Mandant-Objekt Mandant wurde gelöscht  
CYBER_ENTERPRISE_SELECTED Mandant-Objekt, Empfänger Mandant wurde selektiert
DEFAULT_TRANSACTION_SELECTED      
DELETE_ACCESS      
DELETE_CYBER_ENTERPRISE      
EDIT_CYBER_ENTERPRISE NULL oder Mandant-Objekt Eingabefenster für Mandant aufrufen Mandant-Editiermodul
EDIT_PO_BOX_ADDRESS      
EDIT_PROCEEDINGS      
EDIT_STREET_ADDRESS      
EDIT_TEXT_CONDITION      
EDIT_VALIDITY_BY_DATE      
LIST_CYBER_ENTERPRISE   Listenfenster für Mandant aufrufen Mandant-Editiermodul
LIST_STRUCTURE      
SELECT_CITY_BY_ZIP_CODE      
SELECT_SALES_CONDITION      
SELECT_TEXT_CONDITION      
SHOW_PREVIEW      

 

Mandanten Selektionsmodul

Modulname

cybersel.mod

Klassen

CX_CYBER_ENTERPRISE

Security

Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.

Empfangene Messages
Message Parameter Funktion Security
ADDRESS_CHANGED Adressen-Objekt Adresse wurde geändert  
ADDRESS_CREATED Adressen-Objekt Adresse wurde erzeugt  
ADDRESS_DELETED Adressen-Objekt Adresse wurde gelöscht  
CITY_BY_ZIP_CODE_SELECTED      
CYBER_ENTERPRISE_CHANGED Mandant-Objekt Mandant wurde geändert  
CYBER_ENTERPRISE_CREATED Mandant-Objekt Mandant wurde erzeugt  
CYBER_ENTERPRISE_DELETED Mandant-Objekt Mandant wurde gelöscht  
SELECT_CYBER_ENTERPRISE Collection Mandant-Objekte oder NULL, Empfänger der Antwort Selektionsfenster für Mandant aufrufen  

 

Gesendete Messages
Message Parameter Funktion Empfangs-Modul
ADDRESS_DELETED      
ASK_YES_NO      
CYBER_ENTERPRISE_SELECTED Mandant-Objekt, Empfänger Mandant wurde selektiert
DELETE_ACCESS      
EDIT_CYBER_ENTERPRISE NULL oder Mandant-Objekt Eingabefenster für Mandant aufrufen Mandant-Editiermodul
EDIT_PO_BOX_ADDRESS      
EDIT_STREET_ADDRESS      
EDIT_VALIDITY_BY_DATE      
SELECT_CITY_BY_ZIP_CODE      

Operativer Betrieb