Druckmaske
Beschreibung
Die Funktionalität dieses Modul reicht vom Drucken von Belegen bis hin zur Erstellung von Serienemails und Archivierungsdateien.
Funktionalität
Einzeldruck vs. Seriendruck
Die einfachste Variante der Ausgabe ist die Ausgabe eines einzelnen Beleges. Hierzu wird über die Editiermaske des Beleges das Druckfenster aufgerufen. Im Namen des Druckfensters ist in der Regel die Nummer und die Bezeichnung des Beleges enthalten. Wichtig für den Einzeldruck ist, dass nicht die Art der Korrespondenzadresse (Straßen-, Email oder Faxadresse) die Art der Ausgabe steuert sondern der Anwender. Je nachdem über welchen Button (Vorschau, Drucken, Email, Fax, Speichern) der Druck gestartet wird, wird die Art der Ausgabe bestimmt.
Der Seriendruck kann über zwei verschiedene Wege gestartet werden. Zum einen können die zu druckenden Belege über eine eigens dafür vorgesehenes Auswahlfenster "Tätigkeiten -> Drucken" ausgewählt werden, zum anderen können die Belege über das jeweilige Listenfenster an das Druckmodul übergeben werden. Der Fenstername zeigt an, wie viele Belege gedruckt werden sollen. Teilweise wird auch noch im Fensternamen kenntlich gemacht, wie viele Belege als Fax, Email oder Papier ausgegeben werden. Im Seriendruck wird die Ausgabe über die Korrespondenzadresse des Beleges gesteuert. Wurde hier eine Emailadresse ausgewählt, so wird der Beleg automatisch als Email versendet.
Möchte man sich vor dem richtigen Druck noch einmal die Vorschau angucken, so ist dies beim Einzeldruck normal möglich. Beim Seriendruck wird nur die Vorschau eines der zu druckenden Belege angezeigt.
Wird im Einzeldruck eine Email erzeugt, so wird diese nicht automatisch los geschickt, sondern die erzeugte Email wird in Outlook geöffnet. Der Anwender kann noch einmal die erzeugt Email überfliegen und versendet diese dann wie eine normale, in Outlook selbst erzeugte Email. Im Seriendruck dagegen werden die Emails direkt versendet. Möchte man den Inhalt der Mails noch einmal nachträglich kontrollieren, so kann man dies über den Ordner 'gesendete Objekte' in Outlook tun.
Archivierung
Die Voreinstellung der Archivierung erfolgt im Dokument und wird somit auch abhängig vom Dokument definiert/voreingestellt. Die Archivierung kann ausgeschaltet werden (Standard) oder es kann auch nur eine Registrierung erfolgen. Im letzteren Fall wird sich nur gemerkt wann und von welchem Mitarbeiter ein Beleg gedruckt worden ist. Bei eingeschalter Archivierung kann man festlegen, ob ein Word- oder PDF Dokument als Archivdokument generiert und ob dieses Dokument in einem Verzeichnis abgelegt werden soll. Letzteres ist zu empfehlen, da anderenfalls die Datenbank sehr schnell, sehr groß werden kann, wenn kein Verzeichnis definiert wird und die Dokumente dadurch in der ClassiX Datenbank gesichert werden.
Beim Aufruf der Druckmaske werden die Voreinstellung in die Archivierungsgruppe übernommen, können hier aber geändert werden.
Wird das entstandene Dokument in einem Verzeichnis archiviert, so ergibt sich der Dateiname anhand des Belegnamens, der auch im Fenstertitel der Druckmaske angezeigt wird, wobei alle Leerzeichen durch Unterstriche ersetzt werden. Aus der Bestellung Nummer 004534 entsteht so die Datei "Bestellung_004534.doc". Gibt es diese Date bereits, weil der Beleg schon einmal gedruckt worden ist, so wird der Dateinamen um einen laufenden Index erweitert.
In jedem Fall, außer bei ausgeschalteter Archivierung, wird ein Ausgabeobjekt angelegt, welches das Druckdatum und den Bearbeiter festhält. Bei der Archivierung in ein Verzeichnis hält dieses Objekt zusätzlich den Pfad zu der Dokument im anderen Fall das Dokument direkt. Angezeigt wird die das Ausgabeobjekt in der Lasche "Wiederholung" der Druckmaske. Hieraus kann es erneut geöffnet oder gedruckt werden.
Email-Versand via Outlook oder SMTP
Wird ein Druckdokument per Email versendet, so kann neben dem Dateiformat des Anhangs - PDF oder DOC - auch die Art des Versandes gewählt werden. Hierbei stehen zwei Möglichkeiten zur Auswahl.
Zum einen kann die Email via MS Outlook versendet werden. Hierbei wird durch ClassiX automatisch ein Email in Outlook erzeugt und abgeschickt. Im Massendruck geschieht dies im Hintergrund, ohne dass der Anwender dies bemerkt. Die Email wird von Outlook wie eine normal Email behandelt und lässt sich dementsprechend auch im Ordner "Gesendete Objekte" wiederfinden. Somit kann der Anwender u.a. den erfolgreichen Versand kontrollieren. Im Einzeldruck wird die erzeugte Email geöffnet und kann durch den Anwender versendet werden.
Emails via SMTP zu versenden ist ein etwas direkterer Weg. Der Vorteil ist zum einen, dass keine Outlook-Installation erforderlich ist und zum anderen, dass er Performancevorteile mit sich bringt. Letzteres ist vor allem beim Massendruck von Vorteil. Da die Email über kein Outlook-Konto verschickt wird, wird per Option entweder die E-mail Adresse des in ClassiX angemeldeten Users verwendet oder eine freie Adresse. An die Email-Adresse des Users wird die Email zudem als blindcopy (bcc) gesendet. Somit kann die Email bei Bedarf in Outlook archiviert werden und zusätzlich gilt das Eintreffen der Kopie als Bestätigung des erfolgreichen Versands.
Vorraussetzung für das Nutzen des SMTP-Dienstes ist, dass im Mandanten in der Lasche "System" der Name des SMTP Servers angegeben wurde.
Fax-Versand via Outlook oder einem Fax-Treiber
Faxe können zum einen über ein Mailprogramm - wie beispielsweise Outlook - oder über einen Faxtreiber versendet werden. Die Einstellungen, welche dieser Möglichkeiten genutzt werden kann, wird in den Optionen vorgenommen.
Bei der Option "Ausgabe über Mailprogramm"
- wird das gedruckte Dokument wahlweise als DOC oder PDF als Anhang einer neuen Mail angehängt. Es kann definiert werden welches Format soll genutzt werden. Wird nur eins erlaubt wird dies automatisch genommen.
- Für den Aufbau der Mailnachricht können Sie eine Mail-Dokumentenvorlage definieren.
- Zudem wird die Faxnummer des Partners an das Mailprogramm übergeben. Sie können jedoch eine festen Empfänger (z.B. die Gateway Adresse des Faxdienstes) und die Faxnummernübergabe in der Mail-Dokumentenvorlage definieren.
Das Versenden des Faxes übernimmt ab hier das Mailprogramm.
Bei der Option "Ausgabe über Faxtreiber" muss im Optionsfenster zusätzlich der Name des Faxtreibers angegeben werden. Der Faxtreiber wird wie ein Druckertreiber angesprochen, die Faxnummer muss im Ausdruck verschlüsselt - je nach Drucktreiber zum Beispiel in Form einer Dokumentvariablen - angegeben werden. Bei der Ausgabe wird nun in der Liste der Drucker nach dam Faxtreiber gesucht und das erzeugte Dokument über diesen "gedruckt". Das Versenden der des Faxes übernimmt ab hier der Faxtreiber.
Voreinstellung des Druckdokuments
Die Voreinstellung des Druckdokuments erfolgt auf verschiedene Möglichkeiten. Standardmäßig wird die Voreinstellung des Dokuments über die Nummer gesteuert und ist Belegtyp abhängig. So wird Beispielsweise das Dokument mit der Nummer "SAO" - sofern vorhanden - immer automatisch ausgewählt, wenn eine Auftrag gedruckt werden soll.
Interessant für den Anwender ist die Auswahl des Standarddokuments über die Belegvoreinstellungen. Hier kann jeder Belegart ein Dokument zugewiesen werden, welches beim Druck voreingestellt in der Druckmaske gesetzt wird. Diese Einstellung kann für einem Mandanten, einer Kostenstelle oder sogar für einen Benutzer individuell vorgenommen werden.
Aber auch bei der Ermittlung des Standarddokuments über die Belegvoreinstellungen muss differenziert werden. So wird zum Beispiel ein Standarddokument in der Regel immer über den Typ der zu druckenden Objekte ermittelt. Aber über bedingte Belegvoreinstellungen kann auch hier noch einmal differenziert werden. So kann das Dokument Beispielsweise beim Auftrag abhängig von der Auftragsart gesetzt werden. Wichtig: werden beim Massendruck durch unterschiedliche Bedingungen verschiedene Dokumente ermittelt, so wird das über die Nummer oder die Klasse ermittelte Standarddokument voreingestellt.
Druckmaske
Über die Druckmaske können das Dokument und diverse Eigenschaften des Drucks gesetzt werden und somit das Aussehen des Ausgabe gesteuert werden. Auch die Art der Ausgabe (Drucker, Email, Fax, Datei) wird hier vom User definiert.
Menüpunkt | Beschreibung |
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Bearbeiten | - |
: Druckobjekt(e) anlisten.. | Um vor allem beim Massendruck zu sehen, welche Belege gerade gedruckt werden sollen, können alle Belege über diesen Menüpunkt angelistet werden. |
: Schließen | Fenster schließen |
Feld | Beschreibung |
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: Dokument | Hier kann das Dokument ausgewählt werden, welches die Grundlage für den Ausdruck gelten soll. Je nach Belegtyp können in diesem Bereich mehrere, unterschiedliche Dokumente ausgewählt werden. |
: Exemplare | Hier kann die Anzahl der Exemplare angegeben werden. Somit muss der Druck nicht mehrfach gestartet werden, wenn jeder Beleg mehrfach gedruckt werden soll. Die Eingabe von 0 wird ignoriert. Dieses Feld kann bei einigen Belegtypen ausgeblendet sein, da sie dort keinen Sinn ergeben. |
: Sprache | Hier kann die Sprache ausgewählt werden, in der gedruckt werden soll. Wichtig ist, dass auch die mehrsprachigen Texte in der Drucksprache hinterlegt sind. sprich soll ein Angebot in Englisch gedruckt werden so sollte auch das Anschreiben etc. in Englisch hinterlegt worden sein. Grundsätzlich weird die Sprache über den auszudruckenden Beleg gesteuert, kann hier aber nochmals übersteuert werden. |
: Optionen | In der Liste unterhalb des Dokuments werde die Druckoptionen angezeigt. Diese werden über das Dokument definiert. Wenn keine Optionen definiert sind, wird das Feld nicht angezeigt. |
: Archivierung | - |
: : keine | Der Druck wird nicht archiviert. (Die Auswahl wird anhand der im Dokument getroffenen Einstellungen voreingestellt.) |
: : Registrieren | Der Druck wird Archivierung der Ausdrucks gespeichert (mit Nummer, Datum, Benutzer) (Die Auswahl wird anhand der im Dokument getroffenen Einstellungen voreingestellt.) |
: : Archivieren | Der Druck wird mit Archivierung des Ausdrucks gespeichert und kann wiederholt gedruckt werden (Die Auswahl wird anhand der im Dokument getroffenen Einstellungen voreingestellt.) |
: : Archivierung in Verzeichnis | Auswahl des Archivierungsverzeichnisses über das Dialogfenster "Ordner suchen" (Die Auswahl wird anhand der im Dokument getroffenen Einstellungen voreingestellt.) |
: : Archivierte Dokumente in Unterordner (Jahr-Monat) verschieben | Diese Checkbox ist aktiv, wenn die Archivierung als PDF in ein Verzeichnis erfolgen soll. In diesem Fall wird in diesem Verzeichnis anhand des Belegdatums automatisch ein Unterordner in dem Format "JJJJ-MM" angelegt und das PDF in diesem gespeichert. (Die Auswahl wird anhand der im Dokument getroffenen Einstellungen voreingestellt.) |
Dokument |
|
: Assoziierte Dokumente | - |
: : Liste | Hier werden die assoziierten Dokumente aller Druckobjekte angezeigt.
Sollen mehrere Belege gedruckt werden, so wird in der ersten Spalte der Belege genannt, anderenfalls entfällt diese Spalte. |
: Assoziierte Dokumente versenden | Über diese Gruppe kann gesteuert werden, ob mit dem zu druckenden Belege assoziierte Dokumente automatisch mit ausgegeben werden sollen. Über die Häkchen kann gesteuert werden, bei welcher Ausgabeart die Dokument mit gedruckt/geschickt werden sollen.
Diese Gruppe ist gesperrt, wenn das zu druckende Objekt keine assoziierten Dokumente besitzt. Assoziierte Dokumente, welche nicht automatisch mit gedruckt/geschickt werden, werden um Anschluss an den Druckvorgang im Fenster "Nicht verschickte/gedruckte Dokumente" angezeigt. Assoziierte Dokumente können in den Stammdaten von Artikeln in der Lasche "Dokumente" hinterlegt und dort kann auch eingestellt werden, ob und in welchen Belegen diese Dokumente mit ausgegeben werden sollen. Es ist aber auch möglich direkt in den Belegpositionen in der Lasche "Assoziationen" Dokumente zu hinterlegen, die mit ausgegeben werden sollen. Beispiel für mit Belegen assoziierte Dokumente sind Beschaffungsdokumente. |
: : beim Brief-Versand | |
: : beim Email-Versand | |
: : beim Fax-Versand | |
: Assoziierte Dokumente drucken | Normalerweise werden nur Worddokumente gedruckt, hier können Sie zustätzliche Dokumenttypen auswählen die beim Ausdruck mitgedruckt werden sollen. |
: : PDF Dokumente | Wenn der Acrobat Reader auf dem Arbeitsplatz vorhanden ist, werden PDF Dokumente direkt auf den Standarddruckerdrucker (Voreinstellbar im Benutzer oder Dokumentkopf) ausgedruckt. |
Optionen |
|
: Drucker | |
: : Standarddrucker |
Hier kann ein Standarddrucker und ein zweiter Drucker für die Kopien ausgewählt werden. Sind diese Drucker gesetzt, so entfällt bei der Ausgabe der Druckdialog zur Druckerauswahl. Die Drucker können zum einen im Dokument und zum anderen am Benutzer voreingestellt werden und werden in diese Felder übernommen. Wird der Drucker hier manuell geändert, so wird dieser auch nicht durch die Auswahl eines neuen Dokuments mehr überschrieben. Bei der Übernahme der Drucker aus dem Benutzer oder dem Dokument wird kontrolliert, ob der Drucker auch am angemeldeten PC installiert ist. Nur in diesem Fall wird er auch übernommen. |
: : Kopien | |
: : Diskette | Da viele Anwender nicht die Berechtigungen haben in Ihre Benutzer-Maske zu gucken, kann die Voreinstellung der Druck an der eigenen Benutzer-Rolle über diesen Button erfolgen. Die gesetzten Drucker werden dann als Standard übernommen. |
E-Mail-Optionen |
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: Vorlage | Hier kann eine Dokument vom Typ "E-Mail" ausgewählt werden. Wird das Dokument als Anhang per Email versendet, so wird über dieses Dokument die Absender-, cc- und Bcc-E-Mailadresse, der Betreff und das Anschreiben der E-Mail definiert. Zusätzlich können auch die Absender-, cc- und Bcc-E-Mailadresse definiert werden. Diese werden nur berücksichtigt, wenn auch Werte hinterlegt sind. |
: Email-Versand |
Per Option wird definiert ob die Email per MS Outlook oder SMTP erzeugt und versendet werden soll. Diese Voreinstellung wird im Optionsfenster definiert. Wenn 'via MS Outlook' ausgewählt wurde, kann zusätzlich bestimmt werden, ob sich die erstelle E-Mail vor dem Senden im Outlook öffnen soll. Diese Gruppe ist gesperrt, wenn im Mandanten in der Lasche "System" kein SMTP-Server definiert wurde. |
: : via MS Outlook | |
: : via SMTP | |
: : Sendebestätigung schicken (nur SMTP) | Bei "Ja" sendet das System die E-Mail und nimmt die Benutzer-E-Mail-Adresse als Bcc-Adresse beim E-Mailversand. Dazu ist das Hinterlegen einer E-Mail-Adresse für den Benutzer notwendig, ist keine hinterlegt, erscheint eine Fehlermeldung. |
: Absenderadresse (Nur SMTP) | Diese Option ist nur möglich, wenn beim Email-Versand die Option "SMTP" gesetzt wurde. In diesem Fall kann definiert werden, welches die Absenderadresse der zu erzeugenden Emails sein soll. Dies kann entweder die Email-Adresse des angemeldeten Benutzers sein oder eine frei definierbare.
Über die freie Absenderadresse (z.B.: einkauf um classix.de oder marketing um classix.de) können auf diese Weise in Bezug auf den Bearbeiter anonyme Emails erstellt werden. Die Voreinstellung wird im Optionsfenster definiert. |
: : E-Mail-Adresse des Users | |
: : Freie Absenderadresse | |
: Signatur | Über diese Option kann gesteuert werden, ob die zu erstellende Email eine und wenn ja welche Signatur bekommen soll.
Die Option "MS Outlook-Signatur" kann nur angewählt werden, wenn in der Gruppe "Email-Versand" auch "via MS Outlook" aktiviert wurde. Bei gesetzter Option wird dann die in MS Outlook gesetzt Signatur herangezogen. Im Feld "Freie Signatur" kann die Signatur vorgegeben werden. Der hier erfasst Text wird aber nur dann gezogen, wenn die Option "Frei" auch gesetzt wurde. Die Voreinstellung wird im Optionsfenster definiert. |
: : Ohne | |
: : MS Outlook-Signatur | |
: : Frei | |
: : Freie Signatur | |
: Test-Modus | |
: : feste E-Mail Adresse | Will man das Senden von E-Mails testen, kann man hier eine E-Mail Adresse angeben, die anstatt der Korrespondenzadresse auf dem Beleg genommen wird. Für größere Tests empfiehlt es sich die Umgebungsvariable CX_TEST_E_MAIL zu setzen. |
Wiederholung |
|
Archivierte Ausdrucke können wiederholt gedruckt werden |
Knopf | Beschreibung |
---|---|
Zurück | Das Fenster wird geschlossen. |
Vorschau | Über diesen Button wird eine Vorschau des Dokuments erstellt. Die Druckvorschau ist ein Worddokument, welches in einem eigenen Vorschaufenster angezeigt und hieraus noch einmal in der Wordvorschau angezeigt wird. Mehr Informationen zur Vorschau finden Sie hier. |
Fax | Siehe Email
Wurde im Beleg eine Fax-Korrespondenzadresse angegeben, so wird dieser Button durch ">> Fax <<" hervorgehoben. |
Datei | Speichern des Dokuments in einer Datei. Über ein Kontextmenü kann ausgewählt werden ob das Dokument als PDF, DOC oder XRECHNUNG.XML gespeichert werden soll. Per Dateidialogfenster kann hierbei angegeben werden, wo die Datei abgelegt werden soll.
Im Seriendruck, sprich wenn mehrere Belege gleichzeitig gespeichert werden sollen, wird kein Dateiname sondern eine Ordner abgefragt. Die erzeugten Dateien werden dann in diesem Ordner abgelegt, der Name der Datei wird hierbei durch das System vergeben. |
Beim Erstellen einer Email wird das zu druckende Dokument per PDF oder Worddokument als Anhang der Email beigefügt. die Auswahl ob DOC oder PDF erfolg per Kontextmenu des Buttons. Auch hier wird zwischen Einfach- und Seriendruck unterschieden. Während beim Einfachdruck noch die erstellte Email geöffnet wird und händisch losgeschickt werden muss, geschieht dies beim Seriendruck automatisch, es sei denn es konnte aus den Belegdaten keine Empfängeremailadresse ermittelt werden.
Das Versenden von Emails aus ClassiX heraus kann entweder übereinen entsprechenden Druckertreiber oder über Outlook erfolgen. Bei der zweiten Möglichkeit kann das Senden durch eine Meldung ("Ein fremdes Programm versucht...") von Outlook gestört werden. Dieses Problem kann durch die Installation des Programms Advanced Security for Outlook behoben werden. Wurde im Beleg eine Email-Korrespondenzadresse angegeben, so wird dieser Button durch ">> Email <<" hervorgehoben. |
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Webservice | Übermitteln des Beleges mit einem Webservice. Diese Funktion steht zur Zeit nur für die Bestellung zur Verfügung. Zusätzlich muss auf der Gegenseite eine Classix Instanz mit gestartetem Webservice aktiviert sein. |
Bei der Betätigung dieses Buttons wird das Dokument direkt gedruckt, ohne dass das Ergebnis noch einmal am Bildschirm kontrolliert werden kann, wie es bei der Vorschau der Fall ist.
Sofern ein Beleg gedruckt wird, öffnet sich das Druckersteuerungsfenster von MS Word. Hier kann dann, genau so wie sie es aus Word heraus tun, der Drucker ausgewählt werden und die Eigenschaften (Schachtwahl, Blätter je Seite, ...) und Optionen (Seite von ... bis, ...) gesetzt werden. Nutzen Sie den Seriendruck, so öffnet sich noch vor dem Erstellen der ersten Seite ein Auswahlfenster, wo der Drucker ausgewählt werden kann. Beim Seriendruck wird über die Optionen gesteuert, über welches Medium (Drucker, Email (Outlook), etc.) die erstellten Dokumente ausgegeben werden sollen. Wurde im Beleg keine Korrespondenzadresse angegeben, so wird dieser Button durch "> Drucken <" hervorgehoben. |
Druckvorschau
Über die Druckmaske kann nach der Auswahl eines Dokuments die Druckvorschau aufgerufen werden. Das erstellt Dokument wird in der Druckvorschau angezeigt und kann sogar noch nachbearbeitet werden. Dies sollten aber allenfalls kosmetische Änderungen sein. Änderungen der Belegdaten sollten auch nur über die jeweilige Editiermaske des Belegs vorgenommen, da diese sonst nicht nachvollziehbar sind. Da aus der Druckvorschau heraus auch gedruckt werden kann, können hier auch Archivierungsvorgänge gestartet werden.
Feld | Beschreibung |
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: Word-Dokument | Das Worddokument wird in diesem Fenster in einer Druckvorschau angezeigt. Per Doppelklick kann umfangreichere Wordvorschau geöffnet werden. |
: Archivierung | - |
: : keine | Der Druck wird nicht archiviert |
: : Registrieren | Der Druck wird Archivierung der Ausdrucks gespeichert (mit Nummer, Datum, Benutzer) |
: : Archivieren | Der Druck wird mit Archivierung des Ausdrucks gespeichert und kann wiederholt gedruckt werden |
: : Archivierte Dokumente in Unterordner (Jahr-Monat) verschieben | Diese Checkbox ist aktiv, wenn die Archivierung als PDF in ein Verzeichnis erfolgen soll. In diesem Fall wird in diesem Verzeichnis anhand des Belegdatums automatisch ein Unterordner in dem Format "JJJJ-MM" angelegt und das PDF in diesem gespeichert. |
Knopf | Beschreibung |
---|---|
Zurück | Das Vorschaufenster wird geschlossen, ohne das eine Registrierung oder Archivierung vorgenommen wird. |
Fax |
Das über die Vorschau bereits erzeugte Dokument wird per Fax/Email versendet. Hierbei werden die Einstellungen (Outlook/SMTP, Absenderadresse, Signatur etc.) auf der Druckmaske berücksichtigt. Der Button ist gesperrt, wenn die Druckmaske im Hintergrund geschlossen wurde, weil dann keine Einstellungen mehr ausgelesen werden können. |
Das über die Vorschau bereits erzeugte Dokument wird gedruckt. Hierbei werden die Einstellungen (Anz. Kopien etc.) auf der Druckmaske berücksichtigt. Der Button ist gesperrt, wenn die Druckmaske im Hintergrund geschlossen wurde, weil dann keine Einstellungen mehr ausgelesen werden können. |
|
Schließen + Registrieren Schließen + Archivieren |
Dieser Button ist nur sicht bar, wenn eine der Optionen "Registrieren" oder "Archivieren" gesetzt wurde. Wenn dieser Button gedrückt wird, wird das Dokument inkl. der eventuell zuvor durchgeführten Manipulationen archiviert oder registriert. |
Optionsfenster
Menüpunkt | Beschreibung |
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Bearbeiten | - |
: | |
: Schließen |
Feld | Beschreibung |
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Allgemein |
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: Massendruck | Diese Gruppe steuert das Ausgabemedium für den Massendruck. Wurden an die Druckmaske mehr als ein Beleg zum Drucken übergeben, so ist die Gruppe zur Auswahl freigegeben, anderenfalls ist sie gesperrt. |
: : Original an Drucker | bedeutet, dass egal ob eine Email-Adresse etc. als Korrespondenzadresse im Beleg ausgewählt wurde, das Original und alle Kopien über den Drucker gedruckt werden. |
: : Original an Korrespondenzadresse | bedeutet, dass über die Art der Korrespondenzadresse gesteuert wird, wie mit dem Original verfahren werden soll. So wird zum Beispiel für eine Email-Adresse das erstellte Dokument per PDF raus geschickt. Soll der Beleg mehrfach ausgedruckt werden, gesteuert über das Feld 'Kopien', so werden die restlichen Druck unabhängig der Korrespondenzadresse über den Drucker ausgedruckt. |
E-Mail-Versand |
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: Vorlage | Diese Option gilt nur als Voreinstellung. Sie wird in die Druckmaske übernommen und kann hier im Einzelfall geändert werden. In der Druckmaske ist die Option dokumentiert. |
: Voreinstellung: Email-Versand | Per Option wird definiert ob die Email per MS Outlook oder SMTP erzeugt und versendet werden soll.
Hier bei wird unterschieden, ob nur eine Email oder gleich mehrere Emails erzeugt werden sollen. Bei der Einzelausgabe empfiehlt sich die Ausgabe über MS Outlook, weil die Email vor dem Versand noch einmal angezeigt wird und so kontrolliert werden kann. Bei der Batch-Ausgabe empfiehlt sich die direkte Ausgabe über SMTP. Diese Option gilt nur als Voreinstellung. Sie wird in die Druckmaske übernommen und kann hier im Einzelfall geändert werden. |
: : Einzel-Ausgabe: via MS Outlook / via SMTP | |
: : Batch-Ausgabe: via MS Outlook / via SMTP | |
: Voreinstellung: Absenderadresse (Nur SMTP) | Diese Option gilt nur als Voreinstellung. Sie wird in die Druckmaske übernommen und kann hier im Einzelfall geändert werden. In der Druckmaske ist die Option dokumentiert. |
: : Email-Adresse des Users | |
: : Freie Absenderadresse | |
: Voreinstellung: Sendebestätigung schicken (nur SMTP) | Diese Option gilt nur als Voreinstellung. Sie wird in die Druckmaske übernommen und kann hier im Einzelfall geändert werden. In der Druckmaske ist die Option dokumentiert. |
: Voreinstellung: Signatur | Diese Option gilt nur als Voreinstellung. Sie wird in die Druckmaske übernommen und kann hier im Einzelfall geändert werden. In der Druckmaske ist die Option dokumentiert. |
: : Ohne | |
: : MS Outlook-Signatur | |
: : Frei | |
: : Freie Signatur | |
: Emailformat | Über diese Gruppe kann der Typ der Email bestimmt werden. Empfohlen deshalb auch voreingestellt ist "Standard". Diese Option übernimmt die lokalen Email Format Einstellungen von Outlook.
Dies gilt sowohl für die einzelnen Mails, welche geöffnet werden, als auch diejenigen, welche direkt versendet werden. |
: : Standard | |
: : Text | |
: : HTML | |
: : Rich-Text | |
Fax-Versand |
|
: Ausgabe über Mailprogramm | siehe Fax-Versand via Outlook oder einem Fax-Treiber |
: : Anlage als | |
: : Vorlage | |
: : Fester Empfänger | |
: Ausgabe über Faxtreiber | |
: : Faxtreiber |
Selektionsfenster
Über das Selektionsfenster können zu druckende Belege gesucht werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel ein Massendruck (z. Bsp.: alle heute angelegten aber noch nicht gedruckten Bestellungen) gestartet werden.
Feld | Beschreibung |
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Nummer von bis | Nummernbereich festlegen |
Datum von bis | Datumsbereich festlegen |
Kostenstelle | Ausgewählte Kostenstelle |
Mitarbeiter | Ausgewählter Mitarbeiter |
Auswahl | - |
: Nicht gedruckte | Nur noch nicht gedruckte Belege auswählen |
: Alle | Alle Belege auswählen |
Mit OLE im Hintergrund |
Knopf | Beschreibung |
---|---|
Kostenstelle | Auswahl der Kostenstelle |
Mitarbeiter | Auswahl des Mitarbeiters |
OK | Belegsuche gemäß der Einstellungen durchführen. |
Schließen | Das Fenster wird geschlossen. |
Nicht verschickte/gedruckte Dokumente
Nach einem Druckvorgang werden in diesem Fenster die Dokument angezeigt, welche zwar mit dem zu druckenden Belegen assoziiert sind, aber nicht automatisch gedruckt/verschickt werden konnten. Über den Button "Öffnen" können die Dokumente angezeigt und der manuelle Druck/Versand somit in die Wege geleitet werden.
Dieses Fenster erscheint immer beim Drucken von Belegen mit assoziierten Dokumenten, da diese nicht automatisch mitgedruckt werden können. Beim Emailversand werden die Dokumente als Anhang übergeben.
Beispiel für mit Belegen assoziierte Dokumente sind Beschaffungsdokumente.
Feld | Beschreibung |
---|---|
: Liste | Liste der Dokument, welche nicht automatisch gedruckt/verschickt werden konnten. Neben den Dokumenten wird auch der Beleg angezeigt, mit welche sie assoziiert sind. |
Knopf | Beschreibung |
---|---|
Öffnen | Öffnet das in der Liste selektierte Dokument. |
Schließen | Schließt das Fenster |
Spezielle Varianten der Druckfenster
Angebot/Auftrag
Feld | Beschreibung |
---|---|
: LLV | Beim Angebots-/Auftragsdruck kann man neben einem Hauptteil auch noch ein Dokument für das LLV/LVZ (Liefer- und Leistungsverzeichnis) auswählen. Das Dokument wird dann praktisch aus zwei Dokumenten zusammengesetzt. |
: Währung | Es kann eine Druckwährung ausgewählt werden, in der der Beleg gedruckt werden soll. Sollte für eine Währung keine Währungstabelle angemeldet worden sein, ist man gezwungen in dem sich öffnenden Feld einen Umrechnungskurs einzutragen. Hält der Beleg, welcher gedruckt werden soll, selber einen Umrechnungskurs, so wird dieser in das Feld Kurs übernommen. |
: Technische Beschreibung ausdrucken | Es gibt eine zusätzliche Checkbox, welche das Drucken der "Technischen Beschreibung" steuert. |
Optionen | |
: : Bestätigungsdatum setzen / : : Abgabedatum setzen |
Es gibt eine Lasche Optionen über welche man steuern kann, ob nach dem Drucken je nach Auftrag oder Angebot das Bestätigt- oder Abgegebendatum zur Weiterschaltung des Status gesetzt werden soll. |
: : Teillieferungen drucken | Die Liefereinteilung an einer Auftragsposition werden mit gedruckt. Mit der Bedingung "var(isPartialDelivery)" kann ein Dokumentenbausteine ausgewählt werden, der die Daten der Liefereinteilung drucken soll, z.B. nur Menge und Liefertermin. |
Feld | Beschreibung |
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Kostenstelle | - |
: Kostenstelle des Sachbearbeiters | Ausgewählte Kostenstelle |
: Kostenstelle auf dem Angebot | Ausgewählte Kostenstelle |
Kaufm. Sachb. | Ausgewählter kaufmännischer Sachbearbeiter |
Techn. Sachb. | Ausgewählter technischer Sachbearbeiter |
Bestellmahnung
Feld | Beschreibung |
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Erinnerung | Dokumentauswahl für Erinnerung |
Mahnstufe 1 | Dokumentauswahl für Mahnstufe 1 |
Mahnstufe 2 | Dokumentauswahl für Mahnstufe 2 |
Inverzugsetzung | Dokumentauswahl für Inverzugsetzung |
Bei der Berechnung der offenen Menge werden Einheitenfehler ignoriert und bei der betreffenden Position wird dann keine offene Menge ausgedruckt.
Inventur
Feld | Beschreibung |
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Seitenwechsel nach X Positionen | Wird die Inventur auf verschiedene Zähler aufgeteilt und jeder Zähler soll die gleiche Anzahl von Inventurpositionen Zählen, dann kann man hier eine Seitenwechsel forciert nach der einzugebenden Anzahl an Inventurpositionen erzwingen. |
Seitenwechsel nach Lagerwechsel | Wechselt das Lager von einer Inventurposition zur nächsten, so wird ein Seitenwechsel eingefügt. |
Seitenwechsel nach Lagernummernwechsel Startposition / Länge |
Über diese Position wird ein Seitenwechsel forciert, wenn sich eine oder mehrere Stellen der Lagernummer von einer Inventurposition zur nächsten ändern.
Beim Ermitteln der Startposition und Länge sind Leerzeichen zu berücksichtigen und als ein Zeichen zu zählen |
Seitenwechsel nach Lagerplatz | Wechselt der Lagerplatz von einer Inventurposition zur nächsten, so wird ein Seitenwechsel eingefügt |
Seitenwechsel nach Lagerplatznummernwechsel Startposition / Länge |
Über diese Position wird ein Seitenwechsel forciert, wenn sich eine oder mehrere Stellen des Lagerplatzes von einer Inventurposition zur nächsten ändern.
Dieses kann zum Beispiel genutzt werden, wenn jeder Gang des Lagers von einem anderen Zähler gezählt werden soll (Vorraussetzung hierfür ist, dass der Gang in der Nummer des Lagerplatzes verschlüsselt ist): Beispiel: Beim Ermitteln der Startposition und Länge sind Leerzeichen zu berücksichtigen und als ein Zeichen zu zählen |
Seitenwechsel nach Teilenummernwechsel Startposition / Länge |
Über diese Position wird ein Seitenwechsel forciert, wenn sich eine oder mehrere Stellen der Teilenummer von einer Inventurposition zur nächsten ändern.
Beim Ermitteln der Startposition und Länge sind Leerzeichen zu berücksichtigen und als ein Zeichen zu zählen |
Die speziellen Optionen für den Seitenwechsel werden am Dokument hinterlegt |
Lieferschein
Feld | Beschreibung |
---|---|
: Aufkleber | Beim Lieferscheindruck wird der Druck von Paketaufklebern über das hier hinterlegte Dokument gesteuert. |
Feld | Beschreibung |
---|---|
Nur gebuchte Lieferscheine drucken | Nur gebuchte Lieferscheine werden beim Druck berücksichtigt. |
Rechnung
Feld | Beschreibung |
---|---|
: Korrespondenz | Beim Rechnungsdruck kann man neben einem Hauptteil auch noch ein Korrespondenz-Dokument auswählen. Das Dokument wird dann praktisch aus zwei Dokumenten zusammengesetzt. |
Feld | Beschreibung |
---|---|
Nur registrierte Rechnungen drucken | Nur registrierte Rechnungen werden beim Druck berücksichtigt. |
QR-Rechnung Schweiz
Die Schweizer Finanzindustrie hat die QR-Rechnung als Standard für maschinenlesbare Rechnungen festgelegt.
Vorgangsbeleg
Bei den Vorgangsbelegen gibt es im Gegensatz zu der Ausgabe anderer Belege die Besonderheit, dass es nicht zwingend Notwendig ist ein Dokument auszuwählen. Das Zusammenspiel zwischen dem Typ des Nachrichtentextes und der Dokumentauswahl sieht wie folgt aus:
Typ des Nachrichtentextes | Dokument | Aufbau das Ausdrucks | |
---|---|---|---|
1 | Text | nein | Beim Drucken wird die Nachricht zusammen mit dem Betreff und einigen Belegdaten nahezu unformatiert ausgegeben. Beim Erzeugen einer Email/eines Faxes wird der Betreff und die Nachricht in die entsprechenden Felder der Outlook Email übernommen. |
2 | Text | ja | Allgemein lässt sich sagen, dass immer das Dokument den Aufbau der Ausgabe steuert. So geschieht dies auch in diesem Fall. Daten wie Nachrichtentext, Betreff, aber auch allgemeine Belegdaten werden, sofern im Dokument Platzhalter hierfür vorgesehen sind, übernommen. Besitzt das Worddokument Kopf- und Fußzeilen, so gehen diese hierbei verloren. |
3 | Word | nein | Alle Platzhalter des Worddokumentes werden ausgewertet und anschließend wird das Dokument direkt gedruckt, ohne in ein Dokument eingebunden zu werden. |
4 | Word | ja | Siehe Fall 2 |
Empfehlung/Fazit:
- Für das Erzeugen einfacher Emails bestehend aus Betreff und Text wird der Fall 1 empfohlen.
+ Schnelle Bearbeitung des Beleges ohne OLE Box
+ Direkte Email ohne Anhang
- Wenig Möglichkeiten des Designs/der Formatierung
- Für das Drucken und die Emailerzeugung ordentliche, strukturierte, förmlicher Belege wird der Weg über das Dokument empfohlen.
+ Kopf/Fußzeilen
+ Formatierung/Design
+ Verwendung von Bildern/Logos
- Die Ausgabe wird einer Email als Anhang beigefügt
- Die Verwendung von Word ohne Dokument entspricht eigentlich der zuvor empfohlenen Vorgehensweise, hat aber den unwesentlichen Nachteil, dass der Beleg nicht über verschiedene Dokumente (verschiedene Layouts, Formatierungen, etc.) gedruckt werden kann.
Die Voreinstellung des Dokuments wird über die Belegvoreinstellungen gesteuert genau so wie die Voreinstellung des Nachrichtentextes. Hier sind folgende Kombinationen denkbar.
- Textbaustein + kein Dokument
In diesem Fall kann der Textbaustein die komplette Vorlage des Vorgangsbeleges darstellen inklusive der Kopf- und Fußzeilen. (Beschreibung siehe oben)
- Textbaustein + Dokument
In diesem Fall sollte die Kopf- und Fußzeile über das Dokument gesetzt werden. Der Textbaustein kann unter anderem auch den Dokumentkopf enthalten, damit der Anwender bereits in der Bearbeitung des Anschreibens ein Gefühl dafür bekommt, wie die Ausgabe später aussieht. Außerdem kann der Anwender das Layout individuell ändern.
Es ist aber auch denkbar, dass auch der Dokumentkopf in das Dokument übernommen wird. In diesem Fall würde der Anwender nur ganz wenig Einfluss auf das Layout haben, da die wesentlichen Bestandteile erst beim Drucken über das Dokument in die Ausgabe einfließen.
- Kein Textbaustein + Dokument
In diesem Fall hat der Anwender kaum eine Kontrolle auf das Layout, da dieser nur den Text/Inhalt erfasst. Wo die erfassten Daten im Andruck positioniert werden, wird rein durch das Dokument vorgegeben.
Besitzt der Nachrichtentext des Vorgangsbeleges eine Kopf- und/oder Fußzeile, so greift die Voreinstellung des Dokuments durch die Belegvoreinstellungen nicht.
Dokument | Word | mehrere Empfänger |
Vorschau | Brief/Fax | ||
---|---|---|---|---|---|---|
n | n | n | Belegdaten, Empfänger, Betreff, Nachricht werden unformatiert in Worddokument eingefügt und angezeigt | Belegdaten, Empfänger, Betreff, Nachricht werden unformatiert in Worddokument eingefügt und gedruckt | Email wird erzeugt, Betreff als Betreff und Nachricht als Nachricht gesetzt, Empfänger eingetragen, Mail wird zum Versenden geöffnet | |
n | n | j | Belegdaten, 1. Empfänger, Betreff, Nachricht werden unformatiert in Worddokument eingefügt und angezeigt | Für jeden Empfänger: Belegdaten, Empfänger, Betreff, Nachricht werden unformatiert in Worddokument eingefügt und angezeigt |
Es wird eine Email je Empfänger verschickt. Email wird erzeugt, Betreff als Betreff und Nachricht als Nachricht gesetzt, Empfänger eingetragen, Mail wird zum Versenden geöffnet |
|
n | j | n | Das Worddokument wird gemergt und angezeigt | Das Worddokument wird gemergt und gedruckt | Das Worddokument wird gemergt und der Email als PDF/WORD beigefügt. | |
n | j | j | Das Worddokument wird für den 1. Empfänger gemergt und angezeigt | Das Worddokument wird für jeden Empfänger gemergt und angezeigt | Es wird eine Email je Empfänger verschickt. Dokument wird erstellt und der Mail als PDF beigefügt |
|
j | n | n | Dokument wird erstellt und angezeigt | Dokument wird erstellt und gedruckt | Dokument wird erstellt und der Mail als PDF beigefügt | |
j | n | j | Dokument wird für den 1. Empfänger erstellt und angezeigt | Dokument wird für jeden Empfänger erstellt und gedruckt | Es wird eine Email je Empfänger verschickt. Dokument wird erstellt und der Mail als PDF beigefügt |
|
j | j | n | Dokument wird erstellt und angezeigt | Dokument wird erstellt und gedruckt | Dokument wird erstellt und der Mail als PDF beigefügt | |
j | j | j | Dokument wird für den 1. Empfänger erstellt und angezeigt | Dokument wird für jeden Empfänger erstellt und gedruckt | Es wird eine Email je Empfänger verschickt. Dokument wird erstellt und der Mail als PDF beigefügt |
Beim Erzeugen einer Email werden externe Dokumente der Mail als Anhang beigefügt.
Wareneingang
Feld | Beschreibung |
---|---|
: Eingang | Auswahl des Dokuments für den Wareneingangsdruck |
: QS | Auswahl des Dokuments für den QS-Druck |
: Lager | Auswahl des Dokuments für den Lagerdruck |
: Liste | Auswahl des Dokuments für den Listendruck |
Die zusätzlichen in der Liste ausgewählten Dokumente werden als Folgeseiten ausgegeben und sollten aus freien Bausteinen bestehen.
MS Word .doc Datei in .pdf umwandeln
Dieses Fenster dient nicht der erweiterten Druckausgabe, sondern der Umwandlung von Worddokumenten, welche sich auf der Festplatte befinden, in PDF Dokumente.
Ablauf
- Im ersten Feld ist über den Orden Button das Worddokument auszuwählen.
- Wurde das Word Dokument ausgewählt, wird der Name und der Ordner des zu erzeugenden PDF Dokumentes automatisch gebildet. Natürlich können die Angaben auch noch geändert werden.
- Über den Button "Umwandeln" wird nun das PDF Dokument erzeugt.
Bank Clearing Begleitzettel
Der Bank Clearing Begleitzettel besitzt keine eigene Klasse. Für die Belegvoreinstellungen bedeutet dies, dass hier die allgemeine Klasse CX_TRANSACTION ausgewählt werden muss.
Teile Etiketten
Die Teile, für die Etiketten gedruckt werden sollen, werden in der ersten Lasche "Aufteilung" angezeigt. Einträge können mit den Knöpfen "Duplizeren" dupliziert und mit "Entfernen" entfernt werden. Dei Anzahl der Kopien kann mittels des Kontextmenüs (rechte Maustaste in der Liste) für selektierte Einträge geändert werden. Per Doppelklick kann ein Eintrag editiert werden, um die Anzahl der Kopien, die Menge und das Gewicht zu ändern
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Technische Dokumentation
- Drucken Basismodul
- Drucken OLE Basismodul
- Kunden Druckmodul
- Lieferschein Druckmodul
- Angebot/Auftrag Druckmodul
- Zahlen Kreditoren mit Schecks Modul
- Überweisungen Druckmodul
- Drucken Standardmodul
- Bestellungsmahnungen Druckmodul
- Bestellungen Druckmodul
- Bestellanfragen Druckmodul
- Wareneingang Druckmodul
- Inventur Druckmodul
- Vorgangsbeleg Druckmodul
- Typenschilder Druckmodul
- Mahnungsvorschläge Modul
- Paketaufkleber Druckmodul
- Drucken OLE Basismodul
Drucken Basismodul
Modulname
print.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Drucken OLE Basismodul
Modulname
printole.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Kunden Druckmodul
Modulname
custoprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Lieferschein Druckmodul
Modulname
delinprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Angebot/Auftrag Druckmodul
Modulname
offorprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Rechnung Druckmodul
Modulname
invoiprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Angebot Druckmodul
Modulname
offerprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Auftragsbestätigung Druckmodul
Modulname
orderprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Angebotspositionen Druckmodul
Modulname
offitprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Auftragspositionen Druckmodul
Modulname
orditprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Zahlen Kreditoren mit Schecks Modul
Modulname
paychprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Überweisungen Druckmodul
Modulname
payreprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Drucken Standardmodul
Modulname
printstd.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Bestellungsmahnungen Druckmodul
Modulname
purcdprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Bestellungen Druckmodul
Modulname
purcoprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Bestellanfragen Druckmodul
Modulname
purinprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Wareneingang Druckmodul
Modulname
receiprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Inventur Druckmodul
Modulname
invenprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
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Vorgangsbeleg Druckmodul
Modulname
txnntprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
---|---|---|---|
Typenschilder Druckmodul
Modulname
salesprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
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Mahnungsvorschläge Modul
Modulname
dunnprop.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
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Teile Etiketten Druckmodul
Modul zum Drucken von Teile Etiketten
Modulname
itmlaprn.mod
Klassen
-
Security
Neben der Beschränkung der Zugriffsrechte über die Klasse und deren Datenfelder kann das Modul über einige der empfangenen Messages in seiner Nutzung beschränkt werden.
Message | Parameter | Funktion | Security |
---|---|---|---|
Message | Parameter | Funktion | Empfangs-Modul |
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